Weblog von nfsu

Ist das die Stadt in der ich lebe?

Vorab aus dem Transmitter für März 2014

Ist das die Stadt in der ich lebe?
(Olaf Scholz)

Bilanz der NSU Opferanwälte zum Stand der Aufklärung der NSU Morde und einiger Mechanismen der Verschleppung

Wir dokumentieren einen Offenen Brief von einigen NSU Opfer Anwält_Innen im NSU Verfahren:

FSK: Werdet Fördermitglied! Friedrich: Ich komme wieder! Neumann/Scholz/Kopitzsch: Mit mir der Untergang!

"FSK: “Das Freie Senderkombinat, FSK auf 93,0, 101,4 im Kabel und im Internet über Livestream, werdet Fördermitglieder. Wie unser Korrespondentenbericht gerade bestätigte, wurde der Polizeiwagen bei der Verfolgung eines Radfahrers auf dem Kopfsteinpflaster beschädigt. Wir dürften dabei nicht vergessen, daß diese Falschmeldungskampagne der Hamburger Polizei im Kontext der Gentrifizierung des Viertels zu sehen ist, welche eng verzahnt ist mit der verfehlten Drogenpolitik in diesem und anderen Stadteilen.

"Antisemitismus unter den MigrantInnen"

CM auf FSK 93.0 Megahetz(e) - Monatliche Kolumne des Café Morgenland - Februar 2014.

Vorwort zur Aktualität von „Antisemitismus unter den MigrantInnen“

In Nachbereitung der Hamburger Ereignisse und in Vorbereitung auf weitere deutsche Jahrestage ...

... ergreifen wir hier einen Text von Café Morgenland aus jenem Jahr 1999, um ihn zu rezitieren:

"Die Einsamkeit am Ende des Jahrhunderts

Sonntag, 19.1.2014 - 20.00 Uhr im Golem und live übertragen bei FSK im Radio:

Wir empfehlen den Besuch dieser Veranstaltung und bei Verhinderung auch die Übertragung bei uns im Radio:

"New Cops On The Block" -
Über die Demonstration vom 21.12.2012, Gefahrengebiete, Rolle der Medien, Polizeilügen und den Ausnahmezustand als Normalzustand.

Den Ankündigungstext mit Infos zum Ablauf des Abends lest Ihr auf der Website des Golem.

Ab 06.00 Uhr: Staatsstreich zweiter Teil

... "der Erste Bürgermeister hat sich eingeschaltet und damit seinen Innensenator Michael Neumann und seinen Polizeipräsidenten Wolfgang Kopitzsch zur Seite geschoben. Beide spielen keine zentrale Rolle mehr."

Spielt nicht mit Menschenleben! Hamburg braucht eine internationale Untersuchung

Mehr als ein Jahrzehnt agiert in dieser Stadt eine Polizeiführung, der eines lieb ist: Ihr Haß. Das Jahr 2013 ist dabei in Erinnerung als das Jahr der Altonaer Übergriffe auf migrantisierte Jugendliche im vergangenen Sommer, dann als Moment der Hamburger Oktober Razzien gegen afrikanische refugees und schließlich als "Staatsstreich am Schulterblatt" - der geplanten Zerschlagung der Demonstration vom 21. Dezember.

Online hören

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