Weblog von nfsu

Eine Beschreibung der Entwicklung in Italien könnte zur Einschätzung beitragen:

Vom Sonnabend:

"Hallo,
wahrscheinlich habt Ihr schon viel aus den medien mitbekommen. Trotzdem ist vielleicht Bericht aus Italien für einige von Interesse, v.a. da uns das problem in den nächsten Monaten wohl weiter begleiten wird und daran auch diverse praktische und politische Implikationen hängen.

Die Einladung zum gestrigen Pressegesprüch der GRÜNEN

hat das FSK nicht wahrnehmen können. Würden wir gerne gemacht haben, wenn nicht just der Schornsteinfeger angekündigt gewesen war - mit der Frage, ob der Tjarks anstelle des mit dem Wirtschaftssenator zu posen, es mit dem Posten des Innensenators vielleicht sich hätte trauen können. Wir danken für die Einladung.

Alle zusammen ins Nachtasyl: Chile Estalló - Chile explodiert. Veranstaltung der Untüchtigen am Dienstag

Di, 10.03.2020 | Nachtasyl | Thalia Theater
Über die Ereignisse, die Hintergründe, Akteure, Ziele und die möglichen Auswirkungen für den Rest der Welt sprechen

Nahuel Lopez (Filmemacher / Autor),
Antú Romero Nunes (Regisseur),
Macarena González Ulloa (Historikerin / Künstlerin) und
Alvaro Rodrigo Piña Otey (Die Untüchtigen)

Präsentiert von den Untüchtigen und dem Thalia-Theater. Achtung: diese Veranstaltung findet im Nachtasyl im Thalia Theater statt. Einlass 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr.

Film gucken?: Die Q-Movie-Bar lädt ein zu "Kuss der Spinnenfrau"

Liebes Publikum,

die Q-Movie Bar zeigt diesen Samstag, am 7. März:
Kuss der Spinnenfrau

Hector Babenco; Brasilien/USA 1985; 124 Min.; Deutsche Fassung analog auf 35 mm

Demonstration: Abschottung tötet! Für humanitäre Aufnahme.

Wir dokumentieren den Aufruf zur morgigen Demonstration um 12 Uhr auf dem Rathausplatz in Hamburg:

"Für das Recht auf Asyl und humanitäre Aufnahme in Europa! Abschottung tötet.

Wir dokumentieren: "GRENZEN AUF – LEBEN RETTEN!"

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GRENZEN AUF – LEBEN RETTEN!
Pressemittelung des AK Distomo
03. März 2020
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Weitermachen

"Denn für „Wehret den Anfängen“ ist es schon zu spät." Demonstration am Sonnabend um 16 Uhr, Hamburg, Hachmannplatz

Wir dokumentieren einen Aufruf im Gedenken des Terrors von Hanau:
"Aufruf: Gegen den rechten Terror!

Die Gewalt, welche wir am Mittwochabend in Hanau erleben mussten, ist nichts Neues, auch nicht, dass migrantische Menschen, Familien, Communities getroffen und nicht geschützt werden. Das kennen wir von den NSU-Morden, die bis heute nicht aufgedeckt sind. Das milde Urteil im NSU-Prozess war vielmehr eine Aufforderung an alle Nazis, weiter zu morden. Seitdem gab es unzählige weitere Anschläge und Morde gegen migrantische und jüdische Menschen.

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Sonnabend - 16.00 Uhr Hachmannplatz

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