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neopost 8.12., 17 - 19 Uhr: Pure Volksmusik

"zwischen Himmel und Hölle", Kofelgschroa, den Sex Pistols und Têtes Raides.

Archive, WEH und The Pop Group in der neo, Do. 24.11.2016, 17.00 - 19.00 Uhr

Am letzten Sonnabend sorgten WEH im Westwerk für ein intimes,atmosphärisch dichtes Konzert-Erlebnis, am Dienstag dann der fulminante Archive-Auftritt im Docks und am 1. Dezember treten The Pop Group in der Volksbühne in Berlin auf. Wir sprachen mit Mathilde Weh, Danny Griffiths und Dave Pen von Archive und mit Mark Stewart (The Pop Group). Dazu stellen wir die neuen CDs "The False Foundation" von Archive und "Honeymoon on Mars" von The Pop Group vor und streifen durch die CD-Werke "never" und "Velvet Blue" von WEH.

Der Große Zeitvertreib mit George Grosz..... Do. 10.11.2016, 17.00 - 19.00 Uhr in der neo....

Bis zum 15.1.2017 zeigt das Ernst Barlach Haus im Rahmen der Exposition "Der große Zeitvertreib" Werke von George Grosz. Für uns Anlass, am 8.11. an der Kuratoren-Führung von Dr. Karsten Müller, zugleich Direktor des Ernst Barlach Hauses, teilzunehmen und seine Ausführungen aufzunehmen.

Sarah Bakewell über ihr Buch "Das Café der Existentialisten" in der neo, 13.10., 17.00 - 19.00 Uhr

Das Reden über Aprikosencocktails und das Trinken derselben kann, wie wir in Sarah Bakewells Buch "Das Café der Existentialisten" (C.H.Beck) erfahren, zum engagierten Sein dazugehören. In ihrem Buch gibt es selbstverständlich weit mehr als nur Anekdoten über die Szenerie der Existentialist*innen. Eigentlich hätten wir Sarah Bakewell im Cafe de Flore treffen "müssen", nur ist dieses Café heute nicht mehr das, was es mal war. Im Gespräch fragen wir sie natürlich nach den Gründen, um heute noch bzw. wieder existentialistisch zu sein.

Frank Raddatz und Alexander Wewerka in der neo.... 22.9. von 17.00 - 19.00 Uhr

Im Berliner Alexander Verlag ist gerade das Buch "Republik Castorf -Die Berliner Volksbühne seit 1992", herausgegeben von Frank Raddatz, erschienen. Es enthält

Es geht um Family*5 und den Schnittpunkt zweier Notwendigkeiten, neo, 8.9., 17.00 - 19 Uhr

Family*5 haben nach 12 langen Jahren mit "Was zählt" (Tapete Records) ein neues, fulminant-intensives Werk veröffentlicht, mit mal wehmütigen und zugleich hoffnungsgebenden Liedzeilen und zwingenden Rhythmen. In Berlin schräg zwischen Volksbühne und Babylon-Kino trafen wir Xao Seffcheque und Martin Graeber zu einem Gespräch im Straßencafé, irgendwie auch kein Zufall.

Zu Gast bei Hajusom... neo, 25.8. von 17.00 - 19.00 Uhr

"Wake Up - Von Molekülen und anderen Wesen" heißt das Projekt, in dessen Rahmen Hajusom und das Ensemble Resonanz das Verhältnis von Mensch und Natur erforschen mit einer posthumanen Performance, in musikalischen Zukunftsvisionen, auf Inseln posthumanen Lebens. Am 2.9.2016, 20 Uhr ist die Premiere im resonanzraum, Feldstraße 66.

Über Picabia und die Manifesto-Ausstellung: ITV s mit Cathérine Hug und Reinhard Spieler in der neo, 12.8. von 17.00 - 19.00 Uhr

Bis zum 25. September ist im Kunsthaus Zürich „Francis Picabia – Eine Retrospektive“ zu sehen, eine von Cathérine Hug (Zürich) und Anne Umland (New York) ko-kuratierte Ausstellung, die dann ins New York Museum of Art weiterwandern wird. Anlass, im DADA-Jahr mit Cathérine Hug das zu „Dadaglobe reconstructed“ aufgenommene Gespräch fortzuführen.

Neues aus dem und über das Molotow und von der Hasenmanufaktur Hamburg in der neo, 14.7. von 17.00 - 19 Uhr

Studiobesuch bei Tina Oelker, der zum 2. Mal Hasengemälde entwendet wurden. Außerdem werfen wir einen Blick in die opulent gestaltete Bildchronik von Sebastian Meissner über das Molotow, erschienen im Junius Verlag, und sprechen u.a. mit Andi Schmidt darüber und über die Perspektive des Clubs.

In der neo... Gila Lustiger über "Erschütterung" sowie ein Blick auf "first they came for Assange"

Am 7. April stellte die in Paris lebende Autorin Gila Lustiger ihr Buch "Erschütterung. Über den Terror" im Jüdischen Salon im Café Leonar vor. Vorab trafen wir sie zu einem Gespräch....Außerdem gibt es einen Rückblick auf die Kampagne "first they came for Assange", in deren Rahmen u.a. in Berlin, Paris und Milano Veranstaltungen stattfanden aus Anlaß des 4. Jahrestages des Aufenthalts von Julian Assange in der ecuardorianischen Botschaft in London.

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