Musikredaktion

Neuigkeiten aus der Jamband-Welt
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Köstlichkeiten aus der Jamband-Welt. Heute: Jam in the Dam Special Vol. 2
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Der Bordunton, Sackpfeifenmusik und Dronology – wird das Thema zum Dauer-Drone? Wir hören uns das mal weiter an.

Playlists lassen sich unter http://www.jetzmann.de/ nachschlagen, nie sofort.


jetzmann [at] web [dot] de
http://www.jetzmann.de

RadioWORM 141

AUKIM MAPUCHE
Compilado de nuevos usos de Instrumentos Mapuches

1 Jingle 141.1 (1:04)
2 Lluvia Acida - Matías Catrileo (4:56)
3 Uni er ahor & Julia Sandoval - Pumas habitando en la niebla (3:27)
4 Robotoc - Cadin Huentelao (5:05)
5 Los Igualitos - Llamados de petición (2:28)
6 Jingle 141.2 (0:50)
7 Andesground - Ayekafe (5:00)
8 T Putnamm Hill - Green Grass Sprouted from the Woman`s Blood (5:44)
9 Los 5000 - Mapuchinas (5:49)
10 Joaquín Salas - Registro (3:52)
11 Felix Lazo - Wuta (4:19)
12 Aysén - Ruca Buena (5:06)
13 Jingle 141.3 (1:06)
14 Galambo - Lafken (3:47)
15 Universo Error de Ahortcarte - Avalancha de espiritus (2:44)
16 Ignacio Morales - Insurrección (4:16)
17 Jingle 141.4 (0:43)
18 Oscar Santis - Las Estaciones (4:56)

Thanks to: Jacobino Discos!
http://www.jacobinodiscos.cl/discos/jac32.html
some rights reserved (CC)

Produced and edited by Henk Bakr, Jingles by Dito
For WORM.org
RadioWORM 141 November 2011
Contact henk [at] worm [dot] org

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»Wieso gibt es eigentlich so wenige Frauen, die Musik machen? Oder gibt es sie und sie trauen sich nur nicht vor die Proberaumtür? Wieso gibt es Sängerinnen wie Sand am Meer, während man Frauen, die Gitarre, Bass, Schlagzeug oder andere Instrumente spielen, mit der Lupe suchen muss? Warum kennt man immer noch so viel mehr Männer als Frauen, die in Bands spielen oder als Elektronik-Produzenten bzw. DJs tätig und erfolgreich sind?«
(Barbara Schulz, „Das klingt ja schon ganz ordentlich” in »Hot Topic – Popfeminismus heute«)

»Schon klar: Baby, du bist 'ne Braut, deswegen hast eigentlich keine Ahnung von Musik, weißt nicht, was Technik ist und schnallst noch nicht mal, dass deine Aufgabe in Pop- und HipHop-Kultut darin besteht, scharf auszusehen und die Jungs zu bewundern, die sich abmühen, dich mit ihren Tricks zu beeindrucken. Musst du denn jetzt auch noch unbedingt mitspielen wollen? Kannste dich nicht mit Tanzen und freshem Körpertuning andere Art befassen? Oder Promo machen? (...) Aber wenn du dann doch was kannst, dann wissen wir ja woher: hat dir dein Freund beigebracht ...«
(Clara Völker, „Platten statt Schminke auflegen” in »Hot Topic – Popfeminismus heute«)

»Es gibt in Hamburg immer noch wenig Musikerinnen, so ist es einfach. Es kommen dagegen dauernd tausende von Jungsbands raus. Ich habe neulich ein Buch gesehen, in dem alle Hamburger Bands aufgelistet sind (...) und von 1.000 Bands waren ca. zehn Frauenbands oder wo zum Teil Frauen mitspielen. Es ist unfassbar.»
(Bernadette La Hengst in »Lass uns von der Hamburger Schule reden«)

»The acceptance of the 'girl band' label brings its own bummers: gendered stereotypes, pedestalization, dumb photo ops. What's a girl to do?«
»Many musicians express a complex relationship with the term 'riot grrrl' – a reverence for the movement's origins but also frustrations about the difficulty of escaping the limits of gendered language.«

(Lindsay Zoladz »Not Every Girl Is a Riot Grrrl«)

Eine Radionacht mit female Musik only, Texten, Erzählungen und Diskussionen mit Gästen aus Hamburger Bands, Bookerinnen und DJs ...

Gastgeberinnen sind Clara Bow und Difficult Music For Difficult People. Zur Sendung gibt es am 21.3. in der Escapist Lounge im Komet (Erichstr. 11) einen »Alien She«-Abend.

More misdoings: clarabow.de
Facebook: facebook.com/difficult.music
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Difficult Music For Difficult People
Jede Woche Montags von 17–19 Uhr
im Freien Sender Kombinat.
Kontakt: difficultmusic [at] fsk-hh [dot] org
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Freilassung von N. Tolokonnikova & M. Alyokhin – Solidarität mit Pussy Riot!
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Upcoming Events:
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Mi. / 04.04.12 \ Hörbar (B-Movie)
Sindre Bjerga (N)
Star Turbine (DK/N)
Hænder og Tænder(DK/DE)
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Mi. / 16.05.12 \ Golem
Clara Bow Record Release Party

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Unterstützt das Freie Sender Kombinat und werdet Fördermitglied!
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difficultmusic [at] fsk-hh [dot] org
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Jacques Prévert war zutiefst subversiv, radikal frei und gründlich anarchisch

Mit Jacques Prévert werden vergilbte Fotos eines gemütlich an einem Bistrotisch vor einem Gläschen Rouge sitzenden Künstlers assoziiert, mit obligater Zigarette im Mundwinkel – der Inbegriff des Pariser Bohémiens. Als geborener Flaneur im Baudelaire‘schen und prosituationistischen Geist kannte, liebte, schilderte und besang er tatsächlich jeden Winkel von Paris und inkarnierte diese Stadt der Auf- und Durchbrüche mit konstantem Recht und unverblümtem Tiefgang, diese viel behoffte Stadt der Liebe – „unsere Liebe bleibt da, dickköpfig wie ein Maultier“. Über die Bedeutung von Prévert sprachen wir in Paris mit Anne Remlinger von Fatras, die sich um seinen "Nachlass" kümmert.


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Repspekt! Die Geschichte der Fire Music

Fire Music? Christian Broecking hat im Verbrecher Verlag das Buch "Respekt! Die Geschichte der Fire Music" veröffentlicht. "Die politische Intention und Rezeption ihrer Musik hatten in den USA zur Folge, dass afroamerikanische Musiker an den Rand der Gesellschaft und Existenz gedrängt wurden. Die 'Fire Music' der Sechziger und frühen siebziger Jahre hat tiefe Spuren hinterlassen. Bei denen, die überlebten, hat sich der Kampf gegen den Mainstream tief in den Gesichtern eingegerbt." Diese Feststellung gilt es zu be- und zu hinterfragen. Und vielleicht fragen wir nach deren Bedeutung im Hier und Jetzt?


neopostpunk [at] fsk-hh [dot] org

Progressive Rock, Hardrock und Metal. Euch erwarten viele Neuerscheinungen, erlesene Klassiker und exklusive Interviews aus diesem musikalischen Spektrum. Aktuelles zur Sendung erfahrt Ihr unter:


http://www.rockbottom-music.de

Online hören

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