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und weiter:
"Man mag es kaum glauben, aber wenn man nachts lange genug wach bleibt, kann man der Tagesschau vor 20 oder auch 30 Jahren tatsächlich entnehmen, dass damals selbst Nachrichtenjournalisten es wagten, der Darstellung der Polizei zu widersprechen."
So klingt der Wunsch nach und der Wille zur Freiheit, der sich durch Foren und Gespräche verbreitet, welche nach dem Polizei Desaster des Hamburger Freitags aufscheinen. Diesen herrlichen Text, aus dem die zwei Zitate stammen, hat publikative.org geschaffen:
http://www.publikative.org/2012/01/11/dahin-wo-es-weh-tut/
Wir mögen das!

Playlist A.U.H.T.E. vom 10.01.12 17 - 19 Uhr
Gast: Sönke Düwer/Batterie Records

1. Max Roach: Tender Warriors (Impulse!)
2. Ensemble du Verre: Striped and incredibily bright (Batterie)
3. Ensemble du Verre: One for Garry Brown (Batterie)
4. Ensemble du Verre: Or is the Moment gone (Fante)
5. Ensemble du Verre: Or is the Moment gone, The second Thought version (Batterie)
6. Jens Thomas: Rock‘n Roll Singer (Act)
7. Ensemble du Verre: Melancholie Transmitter (Fante)
8. The contemporary Cowboy: The contemporary Cowboy (Batterie)

Am 21.01.2012 ab 15 Uhr findet das 6. Elbblick Festival im Studio Kino statt. Es gibt wieder einige Kultfilme zusehen... Wir haben uns vorab mit einem der Organistoren, Torsten Stegmann und mit Rasmus Gerlach zu einem Interview getroffen. Für diejenigen, die Torsten nicht kennen: er ist Klaus-Lemke-Fan und Macher der Seite www.machdichgrade.de und zeigt seinen Film in eben jener Tradition: "Harrys Comeback". Rasmus Gerlach ist Dokumentarfilmer und von ihm wird der Film "Hafenstraße im Fluss" gezeigt. Weitere Infos zum Programm:
15:00 Uhr: Wild in den Straßen

"Nach den Vorkommnissen beim diesjährigen Schweinske-Cup nimmt der FC St. Pauli Stellung hierzu.

Eines vorweg: Der FC St. Pauli verurteilt jede Art von Gewalt. Von wem auch immer sie im Umfeld eines Fußballspiels ausgeübt wird. Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass die überwältigende Mehrheit von St. Pauli-Fans friedfertig ist und Gewalt verabscheut. Aber auch wir verschließen nicht die Augen davor, dass es im Umfeld des FC St. Pauli einige wenige Ausnahmen gibt.

Unter mixcloud.com/nachtschalter könnt Ihr nun auch die Dezember-Ausgabe des Nachtschalters nachhören. Ihr wollt per Mail über neue Sendungen informiert werden? Trag Eure Adresse dort ein und Ihr bekommt Nachricht sobald neue Sendungen online sind.

Ihr habt passende Musik für uns? Schickt uns Eure Links an nachtschalter [at] fsk-hh [dot] org.

Nächste Sendung: Samstag, 14. Januar ab 23 Uhr

Es passiert nicht oft, das man auf einem Hamburger Jazzfestival eine Compilation-CD von einem Hamburger Label mit sehr gutem Jazz erhält und noch nie davon hörte!

Sehr gut für das Label Batterie, das diese CD in die Hände von einem Typen der Sendung Ale und Harald tun es landete, die sich nun in der ersten Ausgabe 2012 auf den Schlagzeuger, Komponist, Producer und Label-Betreiber Sönke Düwer freuen.

In dieser Sendung wird er sein Label vorstellen, über seine vielschichtige Laufbahn als Schlagzeuger und über Jazz in Hamburg reden.

Die Mehrzahl der Verletzten ist die Folge des Pfeffer- und Knüppeleinsatzes der Polizei ohne jede Rücksicht auch auf die räumliche Situation. Die Ereignisse erinnern an frühere Orgien der Polizei. Dazu hier einige ältere Berichte:

"Wer überleben will verschwindet jetzt!"
http://www.freie-radios.net/29099 (Podcast)
Zum Polizeieinsatz in der Paul Roosen Straße im Juni 2009. Das Vorgehen gegen die Menschen in der Paul Roosen Straße war begleitet gewesen von der Polizeiansage: "Wer überleben will verschwindet jetzt!"

"Mit der Bereitschaft zum Töten"

Sicherheitsbeamter in Kriegsverbrechen während der Nazizeit"...

Artikel vom 12.7.2010 in der Süddeutschen Zeitung: "NS-Staat, Stasi und der Geheimdienst Die braune Vergangenheit des BND"

http://www.sueddeutsche.de/politik/ns-staat-stasi-und-der-geheimdienst-d...

Artikel aus der Berliner Zeitung vom 12.07.2010 "Brauner Sumpf"

Von den virtuellen Anfragen einmal abgesehen, trudeln etwas über hundert Neuveröffentlichungen jählich bei uns ein. Einige werden nur eines kurzen Blickes gewürdigt: Stumpfes Prollomatentum, überkandidelte Hipsterei oder okkulter Schrunz gehen gleich in die Ablage P. Andere, wie virtuoser Geigenrock und fröhlichster Trompetenska hingegen sind nicht zu verachten - aber nun mal nicht unsere Liga. Sorry, tschüs. Dann bleiben ein paar, die sich redlich bemühen - und doch nur emotionslose Langeweile hervorrufen. Wir wünschen ihnen ein Publikum, aber wir sind's nicht.

Von Anton Maegerle
27.12.2011

In der rechtsextremen Szene sind hunderte V-Leute für die Verfassungsschutzämter von Bund und Ländern tätig. Zahlreiche Spitzel sind im Laufe der Jahrzehnte bereits aufgeflogen.