Radio Gagain Filmclub Spezial am 20.10.12

FSk-Foyer
Eimsbüttler Chausee 21/3.stock
21.00 uhr
Samstag, 20.10.12

Radio Gagarin präsentiert kurzfristig und aus besonderen anlaß eine elektro-akustische performace von benjamin l. aman aus frankreich und den film "wellenfang" von christina kubisch.

Benjamin L. Aman is a french sound & visual artist born in Rouen. Through different medias : sound, installations, drawings, recordings, actions, Aman's work finds its place in between different levels of perception, combining a physical, a mental and an emotional approach. Using technics of collage, constructions, space shifts, Aman creates ambiguous zones where reflexions and life are organised, wanting to address himself to each visitor in his intimate relationship with time and space. As a soundperformer Aman uses analog electronics, tapes, light, space, actions and static compositions to place the audience in the middle of a suspended
> construction.
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> Since 2005, BLA's work has been exhibited in numerous group exhibitions (Centre Georges Pompidou in Paris, CAC Nei Liicht Luxembourg, Selasar
Sunaryo Museum Bandung, Poirel Gallery Nancy) and solo ones (Styx Projects, Able Kulturverein, L'Atelier in Berlin and Kunstraum Michael Barthel in Leipzig). Since 2007, BLA has carried out many performances and toured all over Europe. He was invited to festivals and radio shows (Epsilonia in Paris, Le tétraèdre in Bruxelles, The Wire on Air, Resonance FM in London...) and performed at the 10th Berlin Biennale, Transmediale X, Club Transmediale (CTM), Nu Substance Indonesia. His works appears on labels such as No-Fi, Recordings for the Summer and his own Razzle Dazzle. Since 2009, he's a contributor for french trimestrial magazine *Revue et Corrigée*and currently in residence at Cite Internationale des Arts in Paris. Recent
collaboration with Michael Barthel, Leif Elggren, Palix...

Benjamin L. Aman /www.benjaminlaurentaman.com>
http://benjaminaman.blogspot.com/
Razzle Dazzle /www.razzle-d.com>

Christina Kubisch - Wellenfang, dvd, skulpturenmuseum marl
www.christinakubisch.de

Musikfilm über die elektromagetischen felder, hörbar gemacht, im ruhrgebiet.

Kubisch verknüpft in ihren meist ortsbezogenen Installationen die visuelle und die akustische Wahrnehmung zu einer komplexen Raumerfahrung. Ihre Arbeiten vor Ort orientieren sich stark an den vorgefundenen konkreten Strukturen eines Ortes, gehen aber auch ebenso auf seine Atmosphäre und seine Geschichte ein. Daher sucht die Künstlerin vor allem solche Orte auf, die auf Grund ihrer Dichte des kulturellen Gedächtnisses viele „Resonanzmöglichkeiten“ haben.

Indem der reale Raumbezug aufgehoben, entgrenzt und neu konzipiert wird, wird auch der normale Wahrnehmungsmechanismus des Betrachters in Frage gestellt. Um den sowohl bekannten als auch in seiner Transformation unbekannten Raum identifizieren zu können, muss er in seinem Gedächtnis nach neuen Bezügen und schon vergessenen Erinnerungen suchen.

Es geht in der Arbeit von Kubisch um die Verschränkung von Imagination und Realität. Trotz der einfachen Mittel und der auf das Notwendige reduzierten Technik, die typisch für ihre Arbeitsweise sind, eröffnen ihre Installationen Wege der synästhetischen Wahrnehmung, die die hinter der realen Erscheinung verborgenen „anderen“ Realitäten sichtbar macht. (wiki)

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