Weblog von nfsu

Dokumentation: Einmal die Klappe halten, schweigende Mehrheit!

Wir dokumentieren den Beitrag von publikative.org "Einmal die Klappe halten, schweigende Mehrheit!".
Darin auch die Kommentierung zur Begleitmusik des Herrn Buschkowski anläßlich der gestrigen Trauerfeier für die Ermordeten der Nazis.
Zur Beachtung empfehlen wir auch die Kommentarspalte zu dem Text.

Zu lesen unter: http://www.publikative.org/2012/02/23/einmal-die-klappe-halten-schweigen...

Dokumentation: Zomia zieht in die Schanze!

"Aktuelle Neuigkeiten: Nach 1,5 Jahren Auseinandersetzung: Zomia zieht in die Schanze!

In der Auseinandersetzung um die Akzeptanz von Wagenplätzen in der Stadt ist ein Etappenerfolg zu melden: Der Wagenplatz Zomia wird – für begrenzte Zeit – ins Schanzenviertel ziehen!

NPD-Jugendfunktionär plante Sprengstoffanschläge - Antifa-Recherche verhinderte Blutbad

So ist ein Recherchebericht aus dem Jahre 2009 überschrieben, den wir hier dokumentieren:

Classless Kulla war im Norden

Aber sein Tourtagebuch beginnt in Jena:

"Am Anfang der zweiten Woche verschmolz und kulminierte dann alles in der JG Stadtmitte in Jena, dem bisher definitiv bemerkenswertesten Tourstop. Von Pfarrer Lothar König mit den Worten angekündigt, daß er auch nach seinem Aufsatz für den Rolling Stone nicht sicher zu sagen wisse, was links sei, aber daß es für ihn um Lebensfreude ginge, sagte Torsun: “Hätte ich das gewußt, wäre ich zum Drogennehmen nicht aufs Klo gegangen.”

Sonntag abend ins GOLEM !

DIE UNTÜCHTIGEN – GESPRÄCH: ANDREAS SPEIT UND PATRICK GENSING ÜBER NAZIS, DIE NSU-MORDE, VS & POLIZEI // 19. FEBRUAR 2012 - 20.00 Uhr //

http://golem.kr/?p=1434

Es möge noch drei mal so voll werden wie beim Krisengipfel!

Podcast: Verlauf und Inhalt der Anklage gegen Lohar König

Ein haarsträubender Ermittlungsverlauf, dessen auslösender Faktor, die Selbstanzeige eines Richters, der Klageanwurf und die hanebüchene Anklageschrift:
Ein Pfarrer als Rädelsführer einer kriminellen Vereinigung? Neues von Lothar König.
Zu hören unter: http://www.freie-radios.net/46314
Die Stellungnahmes des Anwalts zur Anklageschrift findet sich in Auszügen hier:
http://jg-stadtmitte.de/2012/01/26/stellungnahme-des-ra-johannes-eisenbe...

Dokumentation: Redebeitrag "Zwickauer Verhältnisse"

"Es nicht verwunderlich, dass das „Nazi-Trio“ eine sächsische Stadt als Niederlassungsort- und Fluchtpunkt wählte und jahrelang untertauchen konnte." ... ", propagieren Neonazis im Stadion des FSV Zwickau Schlachtrufe alá „NSU olé olé“."

Zwickauer Verhältnisse
Redebeitrag der Autonomen Antifa Zwickau
“Zwickau ist Erlebnisstadt mit unverwechselbarem Flair – friedlich, weltoffen und tolerant.” – so zumindest kennzeichnet das vor Ort ansässige „Bündnis für Demokratie und Toleranz“ die Stadt.

„Gastarbeiter“ (aus Anlass der Feierlichkeiten des 50-jährigen Anwerbeabkommens mit der Türkei)

Die Geschichte vom „Ankommen“ (in der deutschen Gesellschaft usw.), die gerne auch als Dialog inszeniert wird, bei dem es naturgemäß auch mal Reibungen gäbe sowie drollige Missverständnisse, ist als Ergänzung zu einer „Entschlackung“ der Tötungsverfahren zu verstehen. Entschlackung meint: nicht mehr so unkoordiniert, nicht alle gleich auf ein Mal, eher abseits der Öffentlichkeit, mit bewährter Hilfestellung auf amtlicher Seite, unter geübtem Dichthalten der Täter und erprobtem Mitwissen und Hinnehmen der „Unschuldigen“.

Filmrezension: "Einfach Esther"

Ein Text über den Film "Einfach Esther", den zwei Hamburger Abiturienten über eine Überlebende, die als Kind im gleichen Stadtteil wie sie - Eppendorf - gelebt hat:

http://www.neues-deutschland.de/artikel/217379.berichte-aus-der-hoelle.h...

Der Film läuft noch zweimal im Rahmen der "Woche(n) des Gedenkens" in Hamburg-Nord.

Ein Urteil gegen die NS-Opfer

Fehlentscheidung aus Den Haag:
Ein Urteil gegen die NS-Opfer

Heute, am Freitag, den 3.2.2012, verkündete der Internationale Gerichtshof in Den Haag seine Entscheidung im Fall Deutschland ./. Italien. Er gab der Klage Deutschlands statt, mit der die Bundesrepublik Immunität gegenüber Klagen von NS-Opfern in Italien beansprucht. Deutschland klagte vor dem IGH, weil italienische Gerichte vielfach zu Gunsten der Opfer entschieden und eine Klagemöglichkeit in Italien anerkannt haben. Mit diesem Urteil ist nun der Klageweg für NS-Opfer in
Italien versperrt.

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