Liebes Publikum,
im Leserpoll des Musikmagazins INTRO wurde der Sunday Service in der Rubrik BESTE RADIOSENDUNG von euch auf Platz 4 gewählt!
Ich danke euch allen für diesen großartigen Support!
Beste Grüße
Patrick
Liebes Publikum,
im Leserpoll des Musikmagazins INTRO wurde der Sunday Service in der Rubrik BESTE RADIOSENDUNG von euch auf Platz 4 gewählt!
Ich danke euch allen für diesen großartigen Support!
Beste Grüße
Patrick
Liebe FreundInnen des FreienSenderKollegs,
Hi,
durch ein Datenbank-Problem sind leider die heutigen Einträge zwischen 10 und 16 Uhr verloren gegangen. Zur Reperatur mussten wir zeitweise auch die Website offline schalten. Das Problem scheint mittlerweile aber gelöst.
Solltet Ihr wichtige Einträge in dieser Zeit gemacht haben, dann checkt bitte ob sie noch da sind oder tragt sie gegebenenfalls sonst nach.
Freundlichst,
FSK-Webredaktion
Alle zwei Monate, meisst am 2. Samstag eines "geraden" Monats, findet im FSK der Freie Sender Kurs, das allgemeine Einführungstreffen für alle Neuen und Interessierten, statt. Darin geht es um das Konzept von freiem Radio, die Struktur des Freien Sender Kombinats, die generellen Rahmenbedingungen, Studiotechnik, Musik im freien Radio und all das was Ihr über das FSK wissen wollt.
Eine Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, aber wirklich gerne gesehen: Schreibt hierzu eine kurze Mail an freiesenderkurse [at] fsk-hh [dot] org, kommt beim FSK-Bürodienst (wochentags von 12 bis 18 Uhr) vorbei oder ruft unter 040 - 43 43 24 an und lasst Euch einen Platz sichern.
Mitschnitt der Veranstaltung vom 18.01.2009 aus dem Hamburger Übel & Gefährlich mit Claude Lanzmann (übersetzt durch Andrea Kirchhartz), Max Dax, Klaus Theweleit und Hermann Gremliza
Nun auch online, der aktuelle Transmitter, die Programmzeitschrift des Freien Sender Kombinats. Diesen Monat:
Mitschnitt der Diskussionsveranstaltung vom 15. Dezember 2009 aus dem Hamburger Gängeviertel mit Amelie Deuflhard von Kampnagel, dem Soziologen Prof. Dr. Volker Kirchberg und dem Publikum, moderiert vom FSK.
Download unter http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=31308
"Zum letzten Mal in diesem Jahr wird gefragt: “Wie sieht die Stadt aus, in der wir leben wollen?” Im Fokus steht die Frage nach der Bedeutung von Kunst und Kultur im städtischen Raum: Welche Funktion übernimmt Kultur in der Stadt, was ist sie uns Bürgerinnen und Bürgern wert und warum braucht die Stadtgesellschaft Räume für die Kultur? Mit Blick auf Raumvorstellungen von diversen Akteuren der Sub- und Hochkultur wird über die Möglichkeiten, Aufgaben, Entwicklungswege und Probleme kultureller Räumen in der Stadt diskutiert." (aus der Ankündigung)
Letzter Teil der dreiteiligen Veranstaltungsreihe "Wie sieht die Stadt aus, in der wir leben wollen?"
Alle Teile der Reihe finden sich hier.
Das Vorgehen der Polizei in Kopenhagen hat weites Aufsehen erregt. Dazu dokumentieren wir im Folgenden eine Pressemitteilung des Bundesverband der Freien Radios, dem auch FSK angehört, sowie den Protestbrief der Chefredakteure von ARD und ZDF.
Zuerst die BFR-Meldung:
Klimagipfel - Massiver Angriff auf die Pressefreiheit
Bundesverband Freier Radios fordert Freilassung von Nachwuchsjournalistinnen
Während einer Demonstration im Hafen von Kopenhagen am Sonntag den 13. Dezember 2010 verhaftete die dänische Polizei zwei deutsche Reporterinnen aus Rostock während ihrer Arbeit. Die beiden 23jährigen Frauen waren für den Bundesverband der Freien Radios (BFR) tätig. Der Verband verurteilt diese massive Einschränkung der Pressefreiheit scharf und fordert die umgehende Freilassung der beiden Kolleginnen.
Zu der Festnahme kam es am Rande der Demonstration, als die dänische Polizei diese gerade auflöste. Zahlreiche Medienvertreter wurden dabei zurückgedrängt und an der Berichterstattung gehindert. Eine der beiden Verhafteten wurde bei Filmaufnahmen ins Gesicht geschlagen. Ihre Aufnahmen konnte sie einem Kollegen kurz vor ihrer Festnahme zukommen lassen. Mittlerweile ist der kurze Videoclip im Internet zu sehen.
Die Polizei wirft den Nachwuchsjournalistinnen einen tätlichen Angriff auf einen Beamten und einen Befreiungsversuch vor. "Die dänischen Behörden verdrehen mit ihrer Anschuldigung gegen meine Kolleginnen die Tatsachen. Beides entbehrt jeglicher Grundlage", so der vor Ort anwesende Falk Schlegel vom BFR. Der Haftprüfungstermin am Montag Morgen ergab eine befristete Untersuchungshaft bis zum 23. Dezember 2009. Die Richterin urteilte dabei, dass die Anschuldigungen nicht so schwer wiegen würden, um eine von der Staatsanwaltschaft geforderte längere Untersuchungshaft von 30 Tagen zu rechtfertigen. Der wesentliche Grund für die weitere Inhaftierung bestehe darin eine Abschiebung durchführen zu können.
pudel farewell party
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lost in tunes /// sunday service on the decks
electro - abstract hip hop - mashed ups - booty beats
golden pudel club
thursday
17. d e c e m b e r 2009
23.00 till late
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lost in tunes zum letzten mal im pudel.
am 21.01.2010 dann mit neuer location und neuem konzept!
Zu Beginn der Vorführung von “Warum Israel” am letzten Sonntag im B-Movie wurde eine persönliche Grußadresse von Claude Lanzmann verlesen, die wir, der Website von Kritikmaximierung entnommen, im Folgenden dokumentieren:
Dear friends of Kritikmaximierung,
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