impro

Wie eigentlich für den März geplant „ein Rückblick auf die Futuristen (vor 100 Jahren erschien das Futuristische Manifest), aus ihren Reihen gab es Anstöße zur Geräuschmusik, bei ihnen konnte ein Dackel mehr als vier Beine haben, den Krieg haben sie verherrlicht und wollten vom Duce zu faschistischen Staatskünstlern ernannt werden.“ Planen ist schön und gut, aber es gibt kein geregeltes Leben.
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Radio Gagarin
Dritter, abschließender Teil unseres Walter-Ulbricht-Schallfolien-Spezial-Features. Es werden neuere Veröffentlichungen (z. B. von Evapori, von Hyph) vorgestellt.
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U.a.ein Rückblick auf die Futuristen (vor 100 Jahren erschien das Futuristische Manifest), aus ihren Reihen gab es Anstöße zur Geräuschmusik, bei ihnen konnte ein Dackel mehr als vier Beine haben, den Krieg haben sie verherrlicht und wollten vom Duce zu faschistischen Staatskünstlern ernannt werden.

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Radio Gagarin
Da es auf Grund der endjahreszeitlichen Wirren nicht dazu kommen konnte, unsere Sendung im geplanten und angekündigten Sinne stattfinden zu lassen, werden wir es Herrn Ditterich von Euler-Donnersperg erlauben, noch mehr Werbung für den einzigen Pop-Star seines Walter-Ulbricht-Schallfolien-Labels, nämlich den Kleinen Fritz, zu verkünden!
Am Freitag, den 27.02.2009 wird es in der Hörbar zwei außergewöhnliche Konzerte geben – mit One Man Nation (Singapore), außerdem TBC (HH) & Audible Pain (HH)

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Im November ließen wir euch präparierte Instrumente hören, das wollen wir im Januar fortsetzen. Da gibt es die merkwürdigsten Erfindungen - Ross Bolleter lässt Klaviere jahrelang im australischen Busch verrotten, um sie dann zum Entsetzen der sie als Zufluchtsort benutzenden Fauna zu bespielen.
Präparierte Plattenspieler sind seit eh und je beliebt, Christian Marclay, Philip Jeck, Institut für Feinmotorik sind zu nennen.
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Sollen wir Herrn Ditterich von Euler-Donnersperg erlauben, noch mehr Werbung für den einzigen Pop-Star seines Walter-Ulbricht-Schallfolien-Labels, nämlich den Kleinen Fritz, zu verkünden?
Am Tag drauf findet das Ausklangfestival der Hörbar statt
(27. und 28. Dezember) mit Felix Kubin, The S.A.D., Bruno & Michelle are smiling, Asmus Tietchens, Napalmed und Trautonia Capra und diversen Djs.
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Sand in den Konzertflügel? Ja, richtig, wir werden uns mit der Präparierung von Instrumenten befassen. John Cage und so ? Außerdem Neuerscheinungen und Infos zum Hörbar-Konzert mit DIE SCHRAUBER (Holland), die, wie passend, ihre Instrumente präparieren und (ist das vergleichbar?) ihre Software selbst schreiben, und Birgit Ulher (hh) mit Gregory Büttner, außerdem
Jassem Hindi (Libanon).
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WULP-kein Schluckauf, sondern Name des merkwürdigen Hamburger Spitzbart-Labels. Wir haben begonnen seine Veröffentlichungen vorzustellen (SPK, Throbbing Gristle, Laibach, Werkbund). Diesmal ist der Spiritus Rector selbst anwesend.
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Ist bei Radio Gagarin schon mal Blues gespielt worden? Wenn,
dann nur im metaphorischen Sinne – als Industrial, der Widerspiegelung allen Elends dieser Welt. Blues und im weiteren Sinne Folk scheinen aber für etliche Elektronic-, Noise- oder Experimentalmusiker ein neues Feld der Forschung zu sein und neuere Folkkünstler scheinen Electronic und Fieldrecordings als Anreicherung ihrer Soundpalette zu nutzen. Aber waren Blues- und Folkmusiker nicht selber experimentierende Künstler, die sich z. T. ihre Instrumente selbst bauten, eigenes Tuning entwickelten? Haben nicht die alten Aufnahmen (z. B. von der Anthology of American Folk-Music)eine ganz eigene Klangqualität, aus der die Zeit selbst spricht? Ich recherchiere noch, auf jeden Fall gibt es Musik von Ekkehard Ehlers, Brian Harnetty, Daniel Higgs, Keenan Lawler, James Blackshaw, Junior Kimbrow, John Fahey, Residents.
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wird dieses Mal aus aktuellem Anlass zugunsten von Camp Radio ausfallen.
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