impro

Haben wir immer noch Bauchschmerzen vom Thema „Humor und experimentelle Musik“? War ja auch zu lustig. Vielleicht wäre als Gegengift Schwarzsehen, Düsternis und Ausweglosigkeit in Noise und Industrial als Thema angebracht.
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Wie komisch ist kaputte Musik? Passt unser aktuelles Thema des Humors in der experimentellen Musik zu Runzelstirn oder eher zu Gurgelstock? Ist die schönste Komik die unfreiwillige?
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Geben wir es zu, die Idee kam uns, als Frieder Butzmann beim Ausklangfestival die Kinositze zum Wackeln brachte. Wir werden uns sehr ernsthaft mit dem Thema „Humor und Musik“ beschäftigen. Aus der enzyklopädischen Falle kommen wir einfach nicht mehr raus.

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Zum Thema Natur und Musik bewegen wir uns weiter im Feld zwischen Soundscapes und Programmmusik. Dabei entstehen wunderliche Zusammenstellungen.Bisher u.a. gespielt:
Johann Popp "Brücke"
Olivier Messiaen "Le réveil"
John Cage "Imaginary Landscapes 4 + 5" , "Fontana Mix"
Margitt Holzt "Wer aus mir trinkt wird ein Reh"
Thorsten Soltau "Tierbeobachtungen im März"
Atom (TM) "Winterreise"
Morissey "Moon River"
Thomas Köner "Permafrost"
Tonesucker "Monty's Double"

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Zum Thema Natur und Musik bewegen wir uns weiter im Feld zwischen Soundscapes und Programmmusik. Bisher u.a. gespielt:
Ross Bolleter "Secret sandhills"
Luc Ferrari "Presque rien" + "Petite symphonie intuitive pour un paysage de printemps"
Richard Strauss "Alpensymphonie"
Hanna Bosma "Stadvogels"
Inge Morgenroth "Requiem für ein Schwein"
Toshiya Tsunoda "Cicada chorus"
Zum Thema „Weihnacht und die Experimentalmusik“ fällt uns nichts ein.

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Zum Thema Natur und Musik bewegen wir uns weiter im Feld zwischen Soundscapes und Programmmusik. Bisher u.a. gespielt:
Reynols "10.000 chickens symphony"
Ajilvsga "Black hill"
Hildegard Westerkamp "Sensitive chaos"
Mathew Herbert "The Pig August 2009 + 2010"
Folke Rabe "Swinee river"
Tushia Tsunoda "Sea shore Venice"
Michael Prime "Listen to peyote"
Ludwig van Beethoven "Allegro ma non troppo" (aus 'Pastorale')


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Welche Geister sorgen dafür, dass unser Hauntology-Themen-Abend immer weiter verschoben wird, wollen wohl, dass wir uns erst im Winter um sie kümmern – also zweiter Versuch.

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Soll ich blind backen und Text schreiben methodisch verknüpfen? Unsere Freunde von Radio Worm haben eine Sendung zu Witch-House gemacht, sind also auch Hauntologen geworden. Können wir uns diesem Trend entziehen oder sollten wir mithelfen ihn totzureiten? Hauntologisches hats ja schon früher gegeben, selbst Laurie Anderson hat mal was zu paranormalen Stimmen gemacht. Wäre mal ein ganz unsommerliches Thema.

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Macht es Sinn über den Sinn von Kompilationen zu sinnieren?
Gab es wegweisende (zumindest für unser „Musiksegment“)? Mir fällt (extrem zufällig und subjektiv-willkürlich) Enos No New York-Sampler ein.
Bis Mai haben wir hoffentlich etwas Sinnstiftendes vorbereitet.

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Asmus Tietchens und Jetzmann plaudern wieder über und zu Avantgarde, Elektroakustik, Noise, Elektronik, Industrial, Impro, Experiment, Sound Art...


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