Freies Radio

Feature über Erich Mühsam in einer Wiederholung vom 20. Mai diesen Jahres.
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Aus der der HfBK Intensivwoche
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Queer-/Feministische Kritiken neoliberaler Verhältnisse.

Wie können diese aussehen? Damit diskutieren wir u.a. mit Melanie Groß vom neu gegründeten Feministischen Institut Hamburg, die im Studio zu Gast sein wird. Sie ist Mitveranstalterin der "Feministischen Werkstatt" im Kölibri, bei der jeden zweiten Donnerstag in jedem zweiten Monat immer um 19 - 21 Uhr im Kölibri (Hein-Köllisch-Platz, Hamburg-St.Pauli) queere und feministische Praktiken erörtert werden sollen.
Außerdem besprechen wir den im Unrast-Verlag erschienen Band "Queer-/Feministische Kritiken neoliberaler Verhältnisse", dessen Klappentext verrät: "Seit den 1990er Jahren ist die feministisch und queer-feministisch orientierte Wissenschaft in Deutschland stark mit ihren eigenen theoretischen Grundlagen beschäftigt. Es gab vielfältige Erkenntnisse sowohl aus komplexen theoretischen Debatten als auch aus akribischer empirischer Arbeit. Wie lassen sich mit diesen vorliegenden Erkenntnissen feministischer und queer-feministischer Wissenschaft neoliberale Entwicklungen verstehen, die mit Ungleichheiten, fehlender Anerkennung oder geringer gesellschaftlicher Teilhabe bestimmter Gruppen von Menschen einher gehen? Daran schließt sich die Frage an, welche queer-|feministischen Handlungsperspektiven sich aus diesem Verständnis entwickeln lassen."


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Im zweiten Versuch der Ausstrahlung dieser Aufzeichnung aus dem Polittbüro mit dem Ekkehard Jost Ensemble. CANTOS DE LIBERTAD. Musik des spanischen Bürgerkriegs
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Austauschsendung von Radio Blau Leipzig; produziert im Conne Island. Kommunismus, allez, ade... - Eine Auseinandersetzung über das Für und Wider einer Idee. Und

Während ein Teil der emanzipatorischen Linken auf Demonstrationen weiterhin lautstark den Kommunismus fordert, hat ein anderer Teil dem Begriff eine Absage erteilt. Kritik am Begriff des Kommunismus gibt es dennoch. In einem konstruierten Streitgespräch hört Ihr Hannes von der Leipziger Gruppe in Gründung (GiG) und Andreas von Theorie.Organisation.Praxis (TOP) aus Berlin.
Eine progressive Linke fordert den Kommunismus, weil er eine Assoziation freier Individuen sein soll. Die Idee einer freien Gesellschaft wird wohl kein Linker kritisieren, wohl aber den dafür gewählten Begriff Kommunismus. Linke Kritiker des Kommunismus sagen zum einen, dass der Begriff durch die Geschichte, also den real existierenden Sozialismus und Stalinismus, nur negativ konnotiert sein kann. Dem Marxschen Ansatz sei außerdem ein elitärer Charakter immanent und das "Reich der Freiheit" utopisch genug, um nicht umsetzbar zu sein. Diese Position vertritt auch Hannes von der Gruppe in Gründung (GiG). Er erzählt, warum der Begriff Kommunismus seiner Meinung nach nicht mehr taugt, man aber trotzdem unbedingt links emanzipatorisch denken sollte. Andreas von Theorie.Organisation.Praxis (TOP) erklärt dagegen, warum seine Gruppe auch weiterhin zum Beispiel unter dem Motto "Just Communism" auf die Straße geht und Kommunismus oberstes Ziel einer Linken sein sollte. Weiterhin sei die Veranstaltungsreihe in Leipzig der GiG empfohlen: "Die Enttäuschung. 90 Jahre Oktoberrevolution und das Versagen des Kommunismus". Um reflektierte Kritik am Bestehenden geht es außerdem im Dezember beim "Ums-Ganze-Kongress" in Frankfurt am Main. Info's zu den Veranstaltungen auch unter gig-leipzig.com und top-berlin.net.
Alle Jahre wieder führen die Kiezbewohner deutscher Großstädte ihre Abwehrschlachten gegen die Umstrukturierung oder Neubebauung ihrer Stadtteile. Dabei soll oftmals die Ansiedelung von als fremd empfundenen Einrichtungen wie zum Beispiel von Hotels, von amerikanischen Fastfoodketten oder von Luxuswohnraum verhindert werden. Diesmal hat es Connewitz erwischt, hier befürchten die Autochthonen eine "Verdiscounterisierung" ihres Kiezes durch den Bau mehrerer Supermärkte. Was wird wo gebaut und warum? Wer ist dagegen und warum? Welche Argumente werden gegen die Supermärkte hervorgebracht? Und sind diese überhaupt haltbar? Und was bedeutet das für eine rücksichtslose Kritik an Kapital und Staat? Diese und andere Fragen werden wir in dem Beitrag klären. Als besondere Schmankerln haben wir einige kuriose O-Töne verschiedener Protestveranstaltungen im Gepäck...


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Queer-/Feministische Kritiken neoliberaler Verhältnisse.

Wie können diese aussehen? Damit diskutieren wir u.a. mit Melanie Groß vom neu gegründeten Feministischen Institut Hamburg, die im Studio zu Gast sein wird. Sie ist Mitveranstalterin der "Feministischen Werkstatt" im Kölibri, bei der jeden zweiten Donnerstag in jedem zweiten Monat immer um 19 - 21 Uhr im Kölibri (Hein-Köllisch-Platz, Hamburg-St.Pauli) queere und feministische Praktiken erörtert werden sollen.
Außerdem besprechen wir den im Unrast-Verlag erschienen Band "Queer-/Feministische Kritiken neoliberaler Verhältnisse", dessen Klappentext verrät: "Seit den 1990er Jahren ist die feministisch und queer-feministisch orientierte Wissenschaft in Deutschland stark mit ihren eigenen theoretischen Grundlagen beschäftigt. Es gab vielfältige Erkenntnisse sowohl aus komplexen theoretischen Debatten als auch aus akribischer empirischer Arbeit. Wie lassen sich mit diesen vorliegenden Erkenntnissen feministischer und queer-feministischer Wissenschaft neoliberale Entwicklungen verstehen, die mit Ungleichheiten, fehlender Anerkennung oder geringer gesellschaftlicher Teilhabe bestimmter Gruppen von Menschen einher gehen? Daran schließt sich die Frage an, welche queer-|feministischen Handlungsperspektiven sich aus diesem Verständnis entwickeln lassen."


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Lorettas Leselampe spezial: Queer-/Feministische Kritiken neoliberaler Verhältnisse.

Wie können diese aussehen? Damit diskutieren wir u.a. mit Melanie Groß vom neu gegründeten Feministischen Institut Hamburg, die im Studio zu Gast sein wird. Sie ist Mitveranstalterin der "Feministischen Werkstatt" im Kölibri, bei der jeden zweiten Donnerstag in jedem zweiten Monat immer um 19 - 21 Uhr im Kölibri (Hein-Köllisch-Platz, Hamburg-St.Pauli) queere und feministische Praktiken erörtert werden sollen.
Außerdem besprechen wir den im Unrast-Verlag erschienen Band "Queer-/Feministische Kritiken neoliberaler Verhältnisse", dessen Klappentext verrät: "Seit den 1990er Jahren ist die feministisch und queer-feministisch orientierte Wissenschaft in Deutschland stark mit ihren eigenen theoretischen Grundlagen beschäftigt. Es gab vielfältige Erkenntnisse sowohl aus komplexen theoretischen Debatten als auch aus akribischer empirischer Arbeit. Wie lassen sich mit diesen vorliegenden Erkenntnissen feministischer und queer-feministischer Wissenschaft neoliberale Entwicklungen verstehen, die mit Ungleichheiten, fehlender Anerkennung oder geringer gesellschaftlicher Teilhabe bestimmter Gruppen von Menschen einher gehen? Daran schließt sich die Frage an, welche queer-|feministischen Handlungsperspektiven sich aus diesem Verständnis entwickeln lassen."


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Kolumne und Express von Hermann L. Gremliza sowie das "Ehrliche Tagebuch" von Horst Tomayer persönlich eingelesen.

Zukünftig sind zwei nicht wegzudenkende Institutionen der Zeitschrift KONKRET nicht nur im Heft zu lesen, sondern auch zu hören: fsk sendet einmal monatlich die Kolumne des Herausgebers Hermann L. Gremliza sowie den Express und das "Ehrliche Tagebuch" des Hausdichters Horst Tomayer als Hörfassung, gelesen von den Autoren höchstpersönlich. Das restliche Heft gibt's weiterhin auch am Kiosk oder zu abonnieren - auch als Hör-CD: Hören, was andere nicht wissen wollen.


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