Gängeviertel

[Podcast] „Sehnsucht nach Altem“ - Die Stadt und die Erinnerung

Mitschnitt der Diskussionsveranstaltung vom 1. Dezember 2009 aus dem Hamburger Gängeviertel mit dem Kunsthistoriker Prof. Dr. Hermann Hipp und dem Stadtplaner Jo Claussen-Seggelke, moderiert von Susanne Gerbsch, die am Donnerstag in der Sendung „Sehnsucht nach Altem“ - Die Stadt und die Erinnerung lief.

Download unter http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=31100

"Mit der Besetzung des Gängeviertels entstand über Nacht eine selbstorganisierte „Traumstadt“ - mitten in Hamburg. Diese steht der Stadt des Ausschlusses und der Verdrängung, der Stadt des Höchstbieterverfahrens und der Stadt der Tiefgaragen, der Stadt des Marketings und der Stadt der Eventkultur entgegen. Das wirft die Frage auf, wie denn die Stadt eigentlich aussieht, in der wir alle leben wollen. Darüber möchte die Initative „Komm in die Gänge“ eine lebhafte Diskussion in der Hamburger Stadtbevölkerung anregen, denn u.a. mit der Besetzung des Gängeviertels wurde die Frage zwar endlich auf die stadtpolitische Tagesordnung gesetzt, aber entsprechend unserer Forderung nach „Recht auf Stadt“ für alle, soll die Diskussion darüber vor allem von den StadtbewohnerInnen selber getragen werden." (aus der Ankündigung)

Der letzte Teil der Reihe "Wie sieht die Stadt aus, in der wir leben wollen?" findet am Dienstag, dem 15.12.09 um 19:30 Uhr im Gängeviertel statt, dann zum Thema "Räume für Kultur", unter anderem mit Amelie Deuflhard von Kampnagel.

[Podcast] „Die Stadt gehört ja eigentlich allen“

Mitschnitt der Diskussionsveranstaltung vom 17. November 2009 aus der Jupi-Bar im Hamburger Gängeviertel, unter anderem mit Andrej Holm, Ingrid Breckner und Christoph Schäfer, der am Mittwoch in der Sendung „Die Stadt gehört ja eigentlich allen“ lief.

Download unter http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=30781

"Mit der Besetzung des Gängeviertels entstand über Nacht eine selbstorganisierte „Traumstadt“ - mitten in Hamburg. Diese steht der Stadt des Ausschlusses und der Verdrängung, der Stadt des Höchstbieterverfahrens und der Stadt der Tiefgaragen, der Stadt des Marketings und der Stadt der Eventkultur entgegen. Das wirft die Frage auf, wie denn die Stadt eigentlich aussieht, in der wir alle leben wollen. Darüber möchte die Initative „Komm in die Gänge“ eine lebhafte Diskussion in der Hamburger Stadtbevölkerung anregen, denn u.a. mit der Besetzung des Gängeviertels wurde die Frage zwar endlich auf die stadtpolitische Tagesordnung gesetzt, aber entsprechend unserer Forderung nach „Recht auf Stadt“ für alle, soll die Diskussion darüber vor allem von den StadtbewohnerInnen selber getragen werden." (aus der Ankündigung)

Die Reihe "Wie sieht die Stadt aus, in der wir leben wollen?" wird fortgesetzt am Dienstag, dem 01. und 15.12.09, jeweils 19:30 Uhr im Gängeviertel.

Aufzeichnung der gestrigen Veranstaltung im Gängeviertel

Aus der Ankündigung:

"Mit der Besetzung des Gängeviertels entstand über Nacht eine selbstorganisierte „Traumstadt“ - mitten in Hamburg. Diese steht der Stadt des Ausschlusses und der Verdrängung, der Stadt des Höchstbieterverfahrens und der Stadt der Tiefgaragen, der Stadt des Marketings und der Stadt der Eventkultur entgegen. Das wirft die Frage auf, wie denn die Stadt eigentlich aussieht, in der wir alle leben wollen. Darüber möchte die Initative „Komm in die Gänge“ eine lebhafte Diskussion in der Hamburger Stadtbevölkerung anregen, denn u.a. mit der Besetzung des Gängeviertels wurde die Frage zwar endlich auf die stadtpolitische Tagesordnung gesetzt, aber entsprechend unserer Forderung nach „Recht auf Stadt“ für alle, soll die Diskussion darüber vor allem von den StadtbewohnerInnen selber getragen werden.

Drei Themenkomplexe, die im Zuge der Besetzung des Gängeviertels eine zentrale Rolle spielen, werden aufgegriffen und mit eingeladenen ExpertInnen näher beleuchtet."


redaktion3 [at] fsk-hh [dot] org

Online hören

.



Feedback

Sendungen