Die ganze Platte

Nach den Bowiesken und afro-futuristischen Erzählungen ihrer ersten Alben, launcht Janelle Monáe (Schauspielerin, Gitarristin, R´n´B-Künstlerin) ein sehr persönliches Album über Sex - Power - Politics. Feminist, Black, non-binary, queer in jeder scharfen Kante und smoothen Kurve. „With this album I wasn´t going for everyone. I had to make a decision of who I was comfortable of pissing of and whom I wanted to celebrate — and that was all the dirty computers.”
Monáe setzt DIRTY COMPUTER als Metapher für (Über-)Lebensformen, die sich nicht ihren devianten Stachel ziehen lassen. Während wir noch an Essays über die Überwindung von Dichotomien und Binaritäten feilen, öffnet Monáe ihren PYNK-Pop für diverse Positionierungen und Zwischenstufen, feiert ein Vielleicht, das weiß, dass Consent sexy ist, und bestärkt Marginalisierte und Geanderte darin ihren „free asses“ zu folgen. ficton for fairies & cyborgs widmet Monáe ein Spezial und nähert sich dazu auch Konzepten wie Afrofuturismus und Black Dandyism („Bentley Mode“) an.
„Look at that, I guarantee I got 'em quiet /
Look at that, I guarantee they´ all inspired”


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https://de.wikipedia.org/wiki/Janelle_Mon%C3%A1e

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