Gutzki

Die Sendung über und im Geiste des wichtigsten Djs aller Zeiten: John Peel

Mr Steed und Dr Peelgood sind im Urlaub...und trotzdem geht Unpeeled! über den Äther! Als Wiederholung der historischen Sendung vom Dezember 2006!
Fuck Christmas and KEEP IT PEEL!!


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Die Sendung über und im Geiste des wichtigsten Djs aller Zeiten: John Peel

John Peel 1939-2004

It’s only when you hear about the bands who he first aired, or had do early sessions on his show (because he’s never have “famous” bands - apart maybe from The Fall) that you start to realise the breadth of his reach and interest: Pink Floyd. T.Rex. Led Zeppelin (early sessions). Pulp (13 years before everyone else). Blur. Billy Bragg. The list goes on and on.

A couple of the best quotes came from Paul Gambaccini, who put it into perspective: “He listened to more music from more genres than anyone else in history.” And Albarn, or maybe Andy Kershaw: “He had music running through him.” That goes to the heart of it: unlike so many other people, Peel never lost the ability to be enthused by music that had something new, something different, something exciting. You might not see it, but he could, from a long way off. And he could see it before anyone else: “he had this feel for where there was a gap in music,” said Gambaccini. And he could find the music someone was making that fitted it. Thom Yorke of Radiohead said today that when short of inspiration, he would listen to Peel’s late-night show, and be sure that he’d hear at least one track that would give him new ideas for sounds and songs.

And finally, but so, so importantly: Peel never treated music as an industry, as a sausage maker or star-making machinery. To him there was no difference between a local band making a good thrashy noise and someone who’d been at it for years; all he wanted was them to be doing it for music, not fame or money. That’s a valuable point of view that is depressingly rare these days.

Unpeeled!führt diese Tradition fortund spielt das was John heute auflegen würde. KEEP IT PEEL!


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Unter dem Motto This Is Pop gibt heute wieder ganz viel neue Platten u.a. Low-Fi Rock und Urban Country von Shooting John aus Schweden, düstere Klänge von Rykarda Parasol aus San Francisco sowie Thundercats aus Island , die beiden Trikont Sampler Import Export A La Turka (turkish sounds from germany) sowie On The Road Again Mama #4 (Perlen deutschprachiger Popmusik) usw. - also zwei gut gefüllte Stunden mit obskuren Klängen, Gitarren Pop, Post Punk sowie unvermeidliche Ausflüge in die (früh-)achtziger UK Punk Szene. Playlist nachzulesen wie immer unter:


http://spiffytunes.com/spiffy_playlist.html

Here comes the summer, nein, das passt nicht in eine Herbstsendung und die Sache mit den Teenage Kicks ist ja nun auch schon lange her. Dennoch sind die Undertones aus Nordirland, zusammen mit den Buzzcocks aus Manchester, quasi die Urväter des Pop-Punk. Nach einem überzeugenden Comebackalbum mit dem neuen Sänger Paul McLoone, das war 2003, gibt es jetzt mit Dig Yourself Deep ein neues und rundum überzeugendes Lebenszeichen. Das im September geführte Telefoninterview mit einem der Songschreiber, dem Bassisten Michael Bradley, ist aufgrund der schlechten Verbindung voraussichtlich nicht sendefähig, dennoch ergaben sich genug Anhaltspunkte um heute auch wieder die alten Platten aufzulegen.


http://spiffytunes.com/spiffy_playlist.html
Die Sendung über und im Geiste des bekanntesten DJ´s der Welt: John Peel

John Peels Begeisterung für Musik war authentisch - was immer ihn faszinierte, was immer ihm auch gefiel, es fand den Weg in seine Sendungen.
So lässt sich auch erklären, wie Country, Death-Metal, Punk, Hardcore, World Music, Hip Hop, Techno, New Wave, Reggae, Death Metal, Industrial und so weiter, wie alle möglichen Musikrichtungen in eine Sendung passten. Über 2.000 MusikerInnen haben seit Beginn von Peels Laufbahn bei BBC, wohin er nach seiner kurzen Tätigkeit als Radiomoderator beim Piratensender Radio London kam, rund 4.000 Sessions aufgenommen. 1971 gab er sich selbst bei einem Gastauftritt als Musiker aus: als Mandolinenspieler bei Rod Stewart and The Faces.
‚Right Time, Right Place, Wrong Speed’
„Jemand hat letztes Jahr einen Anstecker herstellen lassen“, schreibt John Peel in seinen 2006 erschienen ‚Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt’. „Darauf war ein Bild von mir, und darunter stand: ‚Right Time, Right Place, Wrong Speed’. Das hat mir gefallen. Da hat jemand den Geist der Sendung erfasst, zumindest so, wie ich ihn sehe“. Legenden ranken sich um die Songs, die er rückwärts oder in der falschen Geschwindigkeit spielte, wie auch um das Ausmaß seiner Plattensammlung. Bis zu 500 neue Alben soll Peel wöchentlich auf seinen Schreibtisch bekommen haben. John Peel war bekannt für seine Integrität.
Willfährige Musikauswahl und Geschmacksdiktatur waren ihm fremd. Er folgte nie dem Massengeschmack oder der Hartnäckigkeiten der Musikindustrie. Eines seiner Konzepte lautete: “I just want to hear something, I haven’t heard before”
So halten es Dr Peelgood & Mr Steed auch! Keep it Peel!


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Die Sendung über und im Geiste des bekanntesten DJ´s der Welt: John Peel

John Peels Begeisterung für Musik war authentisch - was immer ihn faszinierte, was immer ihm auch gefiel, es fand den Weg in seine Sendungen.
So lässt sich auch erklären, wie Country, Death-Metal, Punk, Hardcore, World Music, Hip Hop, Techno, New Wave, Reggae, Death Metal, Industrial und so weiter, wie alle möglichen Musikrichtungen in eine Sendung passten. Über 2.000 MusikerInnen haben seit Beginn von Peels Laufbahn bei BBC, wohin er nach seiner kurzen Tätigkeit als Radiomoderator beim Piratensender Radio London kam, rund 4.000 Sessions aufgenommen. 1971 gab er sich selbst bei einem Gastauftritt als Musiker aus: als Mandolinenspieler bei Rod Stewart and The Faces.
‚Right Time, Right Place, Wrong Speed’
„Jemand hat letztes Jahr einen Anstecker herstellen lassen“, schreibt John Peel in seinen 2006 erschienen ‚Memoiren des einflussreichsten DJs der Welt’. „Darauf war ein Bild von mir, und darunter stand: ‚Right Time, Right Place, Wrong Speed’. Das hat mir gefallen. Da hat jemand den Geist der Sendung erfasst, zumindest so, wie ich ihn sehe“. Legenden ranken sich um die Songs, die er rückwärts oder in der falschen Geschwindigkeit spielte, wie auch um das Ausmaß seiner Plattensammlung. Bis zu 500 neue Alben soll Peel wöchentlich auf seinen Schreibtisch bekommen haben. John Peel war bekannt für seine Integrität.
Willfährige Musikauswahl und Geschmacksdiktatur waren ihm fremd. Er folgte nie dem Massengeschmack oder der Hartnäckigkeiten der Musikindustrie. Eines seiner Konzepte lautete: “I just want to hear something, I haven’t heard before”
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Die SkaTime Musikschleife No. 4 diesmal mit Ska, Reggae, Latin, Klezmer und – nennen wir es mal Urban Sounds - aus Osteuropa


Berliner Krankheit, geniale Dilettanten, Zerfall und Zerstörung – das waren Schlagworte aus den Anfangstagen der Einstürzenden Neubauten, denn das Instrumentarium bestand aus Schrott- und Alltagsgegenständen, wie Bohrmaschinen, Metallteilen sowie ungestimmten Gitarren. Später fand der Untergangssoundtrack den Weg in die Theater und nach über zwanzig Jahren sind auch Vibraphon, Hammond-Orgel und Streicher dazugekommen. Mit „Alles wieder offen“ liegt nun wieder ein ‚richtiges’ Album vor. In der Sendung wird hoffentlich Alexander Hacke zu Wort kommen und uns nicht nur erklären was wieder offen ist, sondern auch aus 27 Jahren Bandgeschichte berichten. Playlist unter:


http://spiffytunes.com/spiffy_playlist.html
Die Sendung über und im Geiste von John Peel.

John Peel war der liebe Gott eines musikalischen Universums, dass er, typisch Gott, eigenhändig geschaffen hat. Aus Dankbarkeit dafür verlieh ihm die englische Musikzeitschrift New Musical Express vor etlichen Jahren den – eigens für ihn geschaffenen – Godlike Genius Award. Womit hat John Peel das verdient?
Er legte in seinen Radiosendungen Platten auf, die ihm gefielen. Das tat er 38 Jahre lang. Zu hören waren bei ihm, gern auch in dieser Mischung: kreischende Punk-Mädchen aus Japan, ein blinder Bluessänger aus den Zwanzigern, abstrakte Elektroniktüfteleien aus Berlin, hypersensible Songschreiber aus Glasgow, Gitarrenpop aus Simbabwe, blutlüsterne Death-Metal-Zombies aus Florida, laut knisternde Reggae-Importe aus Jamaika. Und alles dazwischen und vieles darüber hinaus.
Wir setzen diese Tradition fort und öffnen für euch unser John Peel Archiv (1984-2004)und spielen all die Songs, die John heute gern hören würde.
Keep it Peel!


stephanknaeble [at] alice-dsl [dot] de
Die Sendung über und im Geiste von John Peel

John Peel war der liebe Gott eines musikalischen Universums, dass er, typisch Gott, eigenhändig geschaffen hat. Aus Dankbarkeit dafür verlieh ihm die englische Musikzeitschrift New Musical Express vor etlichen Jahren den – eigens für ihn geschaffenen – Godlike Genius Award. Womit hat John Peel das verdient?
Er legte in seinen Radiosendungen Platten auf, die ihm gefielen. Das tat er 38 Jahre lang. Zu hören waren bei ihm, gern auch in dieser Mischung: kreischende Punk-Mädchen aus Japan, ein blinder Bluessänger aus den Zwanzigern, abstrakte Elektroniktüfteleien aus Berlin, hypersensible Songschreiber aus Glasgow, Gitarrenpop aus Simbabwe, blutlüsterne Death-Metal-Zombies aus Florida, laut knisternde Reggae-Importe aus Jamaika. Und alles dazwischen und vieles darüber hinaus.

Wir setzen diese Tradition fort und öffnen für euch unser John Peel Archiv (1984-2004)und spielen all die Songs, die John heute gern hören würde.
Keep it Peel!


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