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Die Ministerin für Anti-Antifa

Die Ministerin für Anti-Antifa wird sie bereits genannt, eine Auszeichnung die sie sich durch ihr entschiedenes Handeln gegen Linksextreme und ihre bewundernswerte Unterstützung für die wahrhaft deutsche Jugend und deren Organisationen bereits nach kurzer Amtszeit redlich verdient hat.

Kristina Köhler, ein echtes deutsches Mädel.

Wer Details ihrer Verdienste für den Kampf um das neu erwachte Deutschland nachlesen möchte:

[Podcast] Diskussion mit Claude Lanzmann zu "Pourquoi Israël"

Mitschnitt der Veranstaltung vom 18.01.2009 aus dem Hamburger Übel & Gefährlich mit Claude Lanzmann (übersetzt durch Andrea Kirchhartz), Max Dax, Klaus Theweleit und Hermann Gremliza

http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=31686

Dresden Nazifrei / Demo am 13.2.2010

Dresden Nazifrei jetzt unter http://www.dresden-nazifrei.com/ zu erreichen

Am 18.02. um 19 Uhr im Übel & Gefährlich: "Warum Israel" - Filmvorführung & Diskussion

Am 25. Oktober 2009 verhinderten linke Nutzer des B5-Zentrums eine Aufführung des 1973 gedrehten Debütfilms »Warum Israel« des französischen Regisseurs Claude Lanzmann (»Shoah«) im Kino B-Movie auf St. Pauli. Es wurden Flugblätter verteilt (»Warum nicht Israel«), gewaltsam wurde den Besuchern der Zutritt verwehrt.

PLAYLIST A.U.H.T.E vom 12.01.10 17 - 19 Uhr

PLAYLIST A.U.H.T.E vom 12.01.10 17 - 19 Uhr
Gast: Bernd Kroschewski (Fidel Bastro Label)

1. Joe Henderson: Foregone Conclusion (Soul Jazz)
2. Mr. Modo & Ugly Mc Beer: CB or CS? (Beat Squeezer)
3. Max Roach: Yor stepped out of a dream (Riverside)
4. Boy Division: Friday Night (Fidel Bastro)
5. Shafiq: Gamma (Poo-Bah Records)
6. Gamma: Slang Teacher (Big Dada)
7. Coco Schumann: Helmis BeBop Nr.3 (Trikont)
8. Melvin Jackson: Bold & Black (Limelight)
9. Clutchy Hopkins: Change the Beat (Stones Throw)
10. Clutchy Hopkins: My favorite Ladys (Stones Throw)

Zu Gast bei ALE UND HARALD TUN ES am Dienstag den 12.01. 17 - 19 Uhr: Bernd Kroschewski

ALE UND HARALD TUN ES

Zu Gast: Bernd Kroschewski, Macher der Labels FIDEL BASTRO und Musiker bei BOY DIVISION & POTATO FRITZ.

Seit einigen Jahren machen nun schon Ale und Harald diese Sendung. Eine Sendung in der Musik vom Mos Def, Charles Mingues, Clipse, Nina Simone, J Dilla, Mitchel Brothers, Can, Art Blakey, Geto Boys, John Coltrane, Serge Gainsbourg u.v.a. direkt aufeinandertreffen.

Zudem laden sie sich zu (fast) jeder Sendung Gäste ein und gehört wohl zu den wortlastigsten Sendungen der Musikredaktion.

Transmitter 0110 online

Nun auch online, der aktuelle Transmitter, die Programmzeitschrift des Freien Sender Kombinats. Diesen Monat:

  • Die halbierte Marlene (Gaston Kirsche, Gruppe Bricolage)
  • Der Rechte Rand - Überparteilich aber parteiisch.
  • Radioprogramm Januar 2010

neopostdadasurrealpunkshow

Playlist v. 24.12. auf www.neopostdadasurrealpunkshow.de
Playlist der Sendung vom 24.12.2009

Alain Bashung: Hier à Sousse; CD Dimanches à L’ Elysée, Barclay 2009

Mickey 3 d: La chanson de bonheur, Je m’ appele Joseph, L homme qui prenait sa femme pour une plante, Les vivants; CD la grande évasion, EMI 2009

Indochine:LittleDolls, Republika, Play Boy, Bye bye Valentine; CD La République des méteors, Sony 2009

[Podcast] "Räume für Kultur"

Mitschnitt der Diskussionsveranstaltung vom 15. Dezember 2009 aus dem Hamburger Gängeviertel mit Amelie Deuflhard von Kampnagel, dem Soziologen Prof. Dr. Volker Kirchberg und dem Publikum, moderiert vom FSK.

Download unter http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=31308

"Zum letzten Mal in diesem Jahr wird gefragt: “Wie sieht die Stadt aus, in der wir leben wollen?” Im Fokus steht die Frage nach der Bedeutung von Kunst und Kultur im städtischen Raum: Welche Funktion übernimmt Kultur in der Stadt, was ist sie uns Bürgerinnen und Bürgern wert und warum braucht die Stadtgesellschaft Räume für die Kultur? Mit Blick auf Raumvorstellungen von diversen Akteuren der Sub- und Hochkultur wird über die Möglichkeiten, Aufgaben, Entwicklungswege und Probleme kultureller Räumen in der Stadt diskutiert." (aus der Ankündigung)

Letzter Teil der dreiteiligen Veranstaltungsreihe "Wie sieht die Stadt aus, in der wir leben wollen?"

Alle Teile der Reihe finden sich hier.

Kopenhagen: Polizei vs. Presse

Das Vorgehen der Polizei in Kopenhagen hat weites Aufsehen erregt. Dazu dokumentieren wir im Folgenden eine Pressemitteilung des Bundesverband der Freien Radios, dem auch FSK angehört, sowie den Protestbrief der Chefredakteure von ARD und ZDF.

Zuerst die BFR-Meldung:

Klimagipfel - Massiver Angriff auf die Pressefreiheit

Bundesverband Freier Radios fordert Freilassung von Nachwuchsjournalistinnen

Während einer Demonstration im Hafen von Kopenhagen am Sonntag den 13. Dezember 2010 verhaftete die dänische Polizei zwei deutsche Reporterinnen aus Rostock während ihrer Arbeit. Die beiden 23jährigen Frauen waren für den Bundesverband der Freien Radios (BFR) tätig. Der Verband verurteilt diese massive Einschränkung der Pressefreiheit scharf und fordert die umgehende Freilassung der beiden Kolleginnen.

Zu der Festnahme kam es am Rande der Demonstration, als die dänische Polizei diese gerade auflöste. Zahlreiche Medienvertreter wurden dabei zurückgedrängt und an der Berichterstattung gehindert. Eine der beiden Verhafteten wurde bei Filmaufnahmen ins Gesicht geschlagen. Ihre Aufnahmen konnte sie einem Kollegen kurz vor ihrer Festnahme zukommen lassen. Mittlerweile ist der kurze Videoclip im Internet zu sehen.

Die Polizei wirft den Nachwuchsjournalistinnen einen tätlichen Angriff auf einen Beamten und einen Befreiungsversuch vor. "Die dänischen Behörden verdrehen mit ihrer Anschuldigung gegen meine Kolleginnen die Tatsachen. Beides entbehrt jeglicher Grundlage", so der vor Ort anwesende Falk Schlegel vom BFR. Der Haftprüfungstermin am Montag Morgen ergab eine befristete Untersuchungshaft bis zum 23. Dezember 2009. Die Richterin urteilte dabei, dass die Anschuldigungen nicht so schwer wiegen würden, um eine von der Staatsanwaltschaft geforderte längere Untersuchungshaft von 30 Tagen zu rechtfertigen. Der wesentliche Grund für die weitere Inhaftierung bestehe darin eine Abschiebung durchführen zu können.

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