Lucke Vorlesungen sollen Gleichschaltung an der Universität Hamburg erzeugen

Aus den drei letzten Lucke Vorlesungen des AfD Gründers liegen dem FSK eine Anzahl Berichte vor, wonach kritisch fragende Studierende massiver Einschüchterung durch Sicherheitsdienste und Polizei z.T. Personalienfeststellungen und Verweis aus dem Hörsaal ausgesetzt sind. Lucke selbst feierte sich, ob der räumlichen Nähe des neuen Vorlesungssaals zur Haftanstalt Holstenglacis mit einer Bemerkung, die draußen Protestierenden seien nun leicht dorthin zu verbringen. (Ist das noch faschistische oder ist das schon nationalsozialistische Denke?) Das Universitätsgebäude Jungiusstraße ist vor, während und nach der Lucke Vorlesung auch außerhalb des Hörsaals von einer größeren Anzahl Zivis durchstreunt.
So geht "funktionale Differenzierung", scheint's. Uni Gremien, Wissenschaftsbehörde und weitere Institutionen sind gefordert, der Hamburger Polizei und diesem Professor das Grundgesetz anzulehren! Linkspartei Hamburg: Wie sieht's mit einer SKA zu dem Vorgang aus?

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