Der Antisemitismus der deutschen „Wölfe“

Die monatliche Kolumne des Café Morgenland erneut aus gegebenen Anläßen als Vorwort zu einem befreundeten Text aus den frühen 90'er Jahren.

„In der Tat, der Vorwurf ›Kindesmörder‹ liegt nahe an einem widerlichen antisemitischen Motiv. Um einiges näher liegt der Vorwurf, die Anklage an der Wirklichkeit! Würden doch die zahlreichen Kriegsexperten und Antisemitismuskenner nach Gaza reisen, und die getöteten Kinder zählen! Das würde ihnen helfen, zwischen antisemitischem Stereotyp und einer israelischen Kriegsführung zu unterscheiden.“ (aus http://wolfwetzel.wordpress.com/2014/07/30/staatsterrorismus-und-kindesm...)
Der Antisemitismus der deutschen „Wölfe“
zeichnet sich vor allem durch ihr von den Vorfahren tradiertes Beharrungsvermögen und Zielbewusstsein aus. Denn bekanntlich war der sich später als naiv erwiesener Versuch der Alliierten, mithilfe der von Flugzeugen über das Lands abgeworfenen Aufklärungsflugblätter die Bevölkerung zur Mitwirkung an der Beendigung des Krieges anzuregen, genau an dieser Entschlossenheit und Beharrlichkeit gänzlich gescheitert. „Aufklärungsresistenz“ wird dieses Phänomen auf Nachkriegsdeutsch genannt. Das Phänomen betrifft sowohl die Inhalte als auch ihre Träger, wie das eingangs angeführte Zitat zeigt. Denn auch hier sind es die Gleichen, die schon seit über 20 Jahren den teutonischen Antisemitismus in seiner mörderischen Variante fürsorglich ritualisieren. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit sorgen sie tatkräftig dafür, dass der Spruch „Die Katze lässt das mausern nicht“ seine Gültigkeit behält.
Daher ist es angesichts der aktuellen soziopolitischen Lage in Deutschland vollkommen ausreichend, an einen Text der „Fluchschrift“ aus dem Jahre 1995 zu erinnern: http://fluchschrift.net/archiv/lupus.htm

"Deutsche Wölfe"? Wieso

"Deutsche Wölfe"? Wieso denn "Wölfe"? Weil der Mann Wolf mit Vornamen heißt? Geht's noch etwas niveauloser?

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