In der vergangenen Woche hatten Antje Möller und Susanne Uhl einen Beitrag zur Diskussion zugängig gemacht. Titel: "Lampedusa und Hamburg:
Ein schwieriger Weg zur Humanität" Darin heißt es: "Denn ist nicht die Geschichte der Arbeiterbewegung, die Geschichte der Demokratie- und Frauenbewegung, die Geschichte von vielen Konflikten in der Stadt genau die, dass es am Anfang eine kleine Gruppe von Menschen gab, die für sich und ihre Gruppe etwas forderten? Bessere Arbeitsbedingungen, Wahlrecht, Gleichberechtigung in dieser und jener Frage, ein Haus, Künstlerateliers und vieles andere mehr? Und die mit dem Ringen um bessere Arbeitsbedingungen, Wahlrecht, ein Haus oder Künstlerateliers genauso wie die Lampedusaflüchtlinge immer nicht nur das Eigene, sondern das Generelle benannten? Die also entsprechend Vorreiter waren, die den Weg zu den richtigen gesellschaftlichen Fragen ebneten? Und diese so an uns alle gestellten Fragen dann der Beginn von Veränderung zum Besseren waren? Ein ja auf all diese Fragen steht für uns außer Frage."
Heute wurde in Hamburg das Manifest für Lampedusa in Hamburg vorgestellt. Hamburg Mittendrin hat dabei ein Interview mit dem Unterzeichner Bela B. geführt. Hier ist es. (Ganz zum Schluß des Artikels.)