Weblog von nfsu

Donnerstag #HH2610 in #Hamburg Kundgebung: #GegenjedenAntisemitismus und Rassismus um 19 Uhr am Schulterblatt

Wir dokumentieren:
"Gegen jeden Antisemitismus und Rassismus

Solidarität mit den Betroffenen der islamistischen Terroranschläge der Hamas in Israel, ihren Angehörigen und Freund:innen! Solidarität mit allen Jüd:innen weltweit, die durch antisemitischen Terror immer mit bedroht werden, und nun noch stärker antisemitischer Gewalt ausgesetzt sind! D-land inszeniert sich als Vorkämpferin gegen Antisemitismus, dabei hat es weder eine Entnazifizierung noch eine konsequente, gesamtgesellschaftliche Beschäftigung mit Antisemitismus gegeben. Die faschistische AfD wurde gerade zweitstärkste Kraft in zwei Bundesländern, antisemitische Angriffe nehmen seit Jahren zu. Die rassistische Abschottungspolitik gehört seit Jahren zum Normalbetrieb der deutschen Dominanzgesellschaft. Und wird nun von politischen Akteur:innen als "Kampf gegen Antisemitismus" instrumentalisiert."

Ein Foto und 4 Berichte aus Israel

>Autor Klein Halevi über Israel: „Jetzt verteidigen wir unser Land“ https://taz.de/Autor-Klein-Halevi-ueber-Israel/!5965041/
„Es ist wieder geschehen. Sie haben ganze Familien ausgerottet. Ausgerottet!“ https://www.abendblatt.de/politik/article239869747/Es-wurden-wieder-ganze-Familien-ausgerottet.html
... "Man fühlt ein schwarzes Loch in der Seele." ... https://www.juedische-allgemeine.de/israel/ein-totalversagen-der-geheimdienste/

Geschichte der extremen Rechten: „Kein ostdeutsches Phänomen allein“

Vortragsreihe

19. Oktober, Franka Maubach: Rechte Gewalt und Rassismus-Erfahrungen im Nachkriegsdeutschland

2. November, Patrick Wagner: Polizei und rechte Straßenmobs in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft der 1990er

23. November, Uffa Jensen: Der antisemitische Doppelmord an Shlomo Lewin und Frida Poeschke

Warum muß auf dem Grundstück eigentlich ein Haus stehen?

"Steht die neue Gänsemarkt-Passage vor dem Aus?"
Viel besser, weil verträglich, wäre eine skate bowl. Super ÖPNV Anbindung für die nichtinnenstadt Gebiete.

Meute Heute: 19.30 Uhr Sternbrücke

Feiner Draht auch ohne Führer lebenslänglich

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sprechen geht schon nicht mehr
Wirst gelesen
Festivalblei der Hamas

Es sind die Wände
gesprochenes Wort
und geteilt
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Stellungnahme aus dem FSK

Antisemitismus lässt sich nicht mit Rassismus bekämpfen
Gestern hat in den Räumen des FSK ein Treffen verschiedener Leute stattgefunden, um eine linke Einschätzung und einen möglichen Umgang mit dem Pogrom und dem Terror in Israel zu besprechen. Eine im FSK aktive Person hatte hierfür unterschiedliche Leute aus verschiedenen Projekten in Hamburg in unsere Räume eingeladen, es sind etwa ein Dutzend gekommen. Die meiste Personen kannten sich untereinander nicht. An dem Treffen haben außer der einladenden Person noch zwei weitere Radiomachende des FSK teilgenommen.
Dabei kam es von einer der teilnehmenden Personen zu abschätzigen Äußerungen über Personen, die in Hamburg demonstrieren wollen und zu anti-muslimischem Rassismus. Die Anwesenden und wir weißen Radiomachenden, haben versagt, den Rassismus zu benennen und zu intervenieren. Als Teilnehmende des Treffens und in den Räumen des FSK wäre das unsere Verantwortung gewesen.

F.D.P. Schleswig Holstein fordert die Abschaltung der Freien Radios in S-H

In der gerade laufenden Debatte des Landtags hat die F.D.P. die Abschaltung eingefordert. CDU, GRÜNE und F.D.P. lehnen den SSW Antrag auf Umsetzung von Unterstützungsvorschlägen mit gleicher Konsequenz ab... Zuständiger Minister nennt Radio Fratz und das Freie Radio Neumünster toll. Die Finanzierung sei ausreichend gesichert.

"Eine Clubkultur, die wirklich progressiv sein will, muss laut sein gegen jede Form von Hass"

Wir dokumentieren: Schweigen der Club-Szene zu Hamas-Terror https://taz.de/Schweigen-der-Club-Szene-zu-Hamas-Terror/!5962392/

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