postpunk

Neben einigen Konzerhinweisen aus dem Punk- und Indie- Spektrum gibt es heute ein Krautrockspecial über die Hamburger Band Novalis (1971-1985). Als Gäste im Studio begrüßen wir die beiden Gründungsmitglieder Hartwig Biereichel (Schlagzeug) und Lutz Rahn (Orgel).


Nachdem im April lyrische Songetexte auf dem Programm standen, geht es heute um das genaue Gegenteil, um Bubblegum Music. Belanglose Texte, eingängige Rhythmen, vorgetragen von Retortenbands hinter denen zumeist Komponisten und Produzenten wie Jerry Kasenetz, Jeff Katz oder Jeff Barry standen. Diese Musik entstand Ende der sechziger Jahre, aber Ohrwürmer wie „Yummy, yummy, yummy“ oder „Sugar sugar“ blieben bis heute erhalten. Wir hören heute aber nicht nur die Musik von damaligen Bands wie Ohio Express oder 1910 Fruitgum Company sondern auch die Bubblegum Einflüsse auf spätere (Punk) Bands wie z.B. Ramones sowie einige Konzerthinweise.


Heute werden wieder - unter dem Motto This Is Pop - neue Platten vorgestellt. Zwei Stunden gefüllt mit - teilweise obskuren - Tönen zwischen Indie und Industrial, Gitarren Pop, (Post) Punk sowie dazu passenden Konzerthinweisen.


Heute werden wieder - unter dem Motto This Is Pop - neue Platten vorgestellt. Zwei Stunden gefüllt mit - teilweise obskuren - Tönen zwischen Indie und Industrial, Gitarren Pop, (Post) Punk sowie dazu passenden Konzerthinweisen.


Heute ein Special über Devo.

DEVO ist der Name einer 1972 in Ohio gegründeten New Wave Gruppe. Die Band vertrat das Konzept der De-Volution: Die Menschheit entwickelt sich zurück. Mit vorschreitender technischer Entwicklung, die Computertechnologie steckte seinerzeit noch in den Kinderschuhen, desto debiler werden die Menschen und sind irgendwann nur noch auf das reine Funktionieren ausgerichtet. Die fünf Musiker setzten sich bunte Plastikschüsseln auf den Kopf, trugen Müllsäcke und vermischten monotone Gitarrenriffs mit Elektronik. Das klappte ein paar Alben lang prima, dann setzt auch hier irgendwann eine Stagnation ein. Dennoch waren DEVO Stilprägend (u.a. für Pet Shop Boys) und bieten genug Stoff für (nicht ganz) zwei Stunden TimeOut, denn wie üblich gibt es auch noch den einen und anderen Konzerthinweis.


Bevor das Jahr 2011 zu Ende geht, gibt es heute einen musikalischen Rückblick auf die Neuerscheinungen der vergangenen zwölf Monate.


Neben einigen Konzerhinweisen aus dem Punk- und Indie- Spektrum gibt es heute ein Special über die amerikanische Künstlerin Penelope Houston. Die Ex-AVENGERS-Frontfrau und spätere "ungekrönte Königin" des Neo-Folk überrascht nach sechsjähriger Pause mit einem neuen Album: "On Market Street" VÖ: 27.01.2012.


Heute werden wieder - unter dem Motto This Is Pop - neue Platten vorgestellt. Zwei Stunden gefüllt mit - teilweise obskuren - Tönen zwischen Indie und Industrial, Gitarren Pop, (Post) Punk sowie dazu passenden Konzerthinweisen.


Heute ein Special über Devo.

DEVO ist der Name einer 1972 in Ohio gegründeten New Wave Gruppe. Die Band vertrat das Konzept der De-Volution: Die Menschheit entwickelt sich zurück. Mit vorschreitender technischer Entwicklung, die Computertechnologie steckte seinerzeit noch in den Kinderschuhen, desto debiler werden die Menschen und sind irgendwann nur noch auf das reine Funktionieren ausgerichtet. Die fünf Musiker setzten sich bunte Plastikschüsseln auf den Kopf, trugen Müllsäcke und vermischten monotone Gitarrenriffs mit Elektronik. Das klappte ein paar Alben lang prima, dann setzt auch hier irgendwann eine Stagnation ein. Dennoch waren DEVO Stilprägend (u.a. für Pet Shop Boys) und bieten genug Stoff für (nicht ganz) zwei Stunden TimeOut, denn wie üblich gibt es auch noch den einen und anderen Konzerthinweis.


Wehmut und Reminiszenzen. Bei Kerzenschein und Lebkuchen tauchen wir heute ab in die späten siebziger Jahre und lauschen den Punkrockhits von damals. Von Damned bis Drones und Adverts bis X-Ray Spex.


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