Noise

Zum Thema Natur und Musik bewegen wir uns weiter im Feld zwischen Soundscapes und Programmmusik. Bisher u.a. gespielt:
Ross Bolleter "Secret sandhills"
Luc Ferrari "Presque rien" + "Petite symphonie intuitive pour un paysage de printemps"
Richard Strauss "Alpensymphonie"
Hanna Bosma "Stadvogels"
Inge Morgenroth "Requiem für ein Schwein"
Toshiya Tsunoda "Cicada chorus"
Zum Thema „Weihnacht und die Experimentalmusik“ fällt uns nichts ein.

Playlists lassen sich unter http://www.jetzmann.de/ nachschlagen, nie sofort.


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Zum Thema Natur und Musik bewegen wir uns weiter im Feld zwischen Soundscapes und Programmmusik. Bisher u.a. gespielt:
Reynols "10.000 chickens symphony"
Ajilvsga "Black hill"
Hildegard Westerkamp "Sensitive chaos"
Mathew Herbert "The Pig August 2009 + 2010"
Folke Rabe "Swinee river"
Tushia Tsunoda "Sea shore Venice"
Michael Prime "Listen to peyote"
Ludwig van Beethoven "Allegro ma non troppo" (aus 'Pastorale')


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Heute ein Special über die Punk Band FLIPPER aus San Francisco. Die Band ist mit Unterbrechungen, zwei Bassisten (Will Shatter 1987 und John Dougherty 1997) starben an einer Überdosis Heroin, dazu kamen noch Unfälle, seit 33 Jahren aktiv. Gerade Anfang der achtziger Jahre, als viele Bands in der aufstrebenden Hardcore Punk Szene versuchten möglichst schnell zu spielen, blieben Flipper ihrem gedrosselten Tempo treu und prägten damit nicht nur Gruppen wie Nirwana oder Melvins, sondern nahmen quasi Grunge und Noise Rock vorweg. Im April waren Flipper in der Besetzung Rachel Thoele, Ted Falconi, Steve DePace und Bruce Loose nicht nur in Hamburg zu Gast, sondern Steve, Bruce und Ted standen freundlicherweise auch für ein Interview bereit.


Welche Geister sorgen dafür, dass unser Hauntology-Themen-Abend immer weiter verschoben wird, wollen wohl, dass wir uns erst im Winter um sie kümmern – also zweiter Versuch.

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Soll ich blind backen und Text schreiben methodisch verknüpfen? Unsere Freunde von Radio Worm haben eine Sendung zu Witch-House gemacht, sind also auch Hauntologen geworden. Können wir uns diesem Trend entziehen oder sollten wir mithelfen ihn totzureiten? Hauntologisches hats ja schon früher gegeben, selbst Laurie Anderson hat mal was zu paranormalen Stimmen gemacht. Wäre mal ein ganz unsommerliches Thema.

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Macht es Sinn über den Sinn von Kompilationen zu sinnieren?
Gab es wegweisende (zumindest für unser „Musiksegment“)? Mir fällt (extrem zufällig und subjektiv-willkürlich) Enos No New York-Sampler ein.
Bis Mai haben wir hoffentlich etwas Sinnstiftendes vorbereitet.

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Asmus Tietchens und Jetzmann plaudern wieder über und zu Avantgarde, Elektroakustik, Noise, Elektronik, Industrial, Impro, Experiment, Sound Art...


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Weiter mit Begriffsent/verwirrungen – ars acustica, akustische Kunst, sound art – alles Musik oder was?
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Tietchens und Jetzmann müssen unter Gegrummel an der Weihnachtsfeier im Altenheim teilnehmen. Vielleicht helfen die Relativjugendlichen St. Martin und TBC aus.

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