sagt das Abendblatt. Und ergänzt: "Warum der Ort verlegt werden musste, wie viele Teilnehmer erwartet werden, wer bei der Veranstaltung spricht und was die Polizei sagt."
Der Rest wird dort für nicht lesenswert gehalten und verschwindet somit hinter der Bezahlschranke.
Dazu hier unsere Gedanken, einleitet von: https://www.youtube.com/watch?v=Zw_0YESg18I
Dem Abendblatt ist wichtig: Der Bürger wird wissen, was die Polizei sagt: "Der AfD ist (aus rechtlichen Gründen) Folge zu leisten. Die Verlegung auf den Jungfernstieg entspricht der instrumentellen Vernunft."
In etwas so, wie, daß ukrainischer Gesetzgebung zur Kriegspflicht zu folgen, dem Bürger dort nun (s)einer Notwendigkeit zu entsprechen hätte. Gehorsam ist Bürgerpflicht.
Der Verlegung weg vom Ort der parlamentarischen Repräsentation auf eine nahegelegene Magistrale folgt der Aufrufer*innenkreis offenbar unwidersprochen. Bislang ist hier nicht bekannt, es seien Rechtsmittel eingelegt worden.
Nun, Wasserwerfer, da Gehorsam vorausgesetzt ist, werden in diskreter Entfernung bereit gehalten. Gezeigt werden sie am darauffolgenden Nachmittag ab 16 Uhr. Da hat das Abendblatt die unverhüllten Gewaltwünsche der DPolG im Angebot. Und wird sich lüstern auf die Schenkel klatschen, wenn endlich mal wieder Randale in der Innenstadt angesagt ist.
Vom Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg wäre für den Freitag zu erwarten, daß er seine Rede vom Balkon das Rathauses hält und auch, daß er die AfD Sympathien in der Hamburger Polizei wenigstens mal namentlich benennt.
"Hamburg steht auf": Was Bürger zu der Demo wissen müssen
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