In der Bundestarifkommission Seehäfen der Gewerkschaft VER.Di (https://verkehr-hamburg.verdi.de/branchen/maritime-wirtschaft/++co++2fad...) ist erörtert worden, wie es zu dem Vergleich zur Aussetzung bis zum 26. August gekommen ist.
Insbeondere HHLA und Eurogate haben demnach in einam Schwarm von 17 Hafenlogistikern 17 einstweilige Verfügungen beantragt, alle mit dem Ziel ein gerichtliches Streikverbot zu erreichen. Alle mit sehr unterschiedlichen Begründungen. (Aus denen dann die öffentlich einzig kolportierten "Zweifel des Gerichts an der formalen Rechtmäßigkeit des Streiks" geworden waren.) Begünstigt durch verfahrenes Gestrüpp bei den Tarifverträgen, war wohl mit Angriffspunkten auf Ebene einzelner Betriebe im sehr wohl koordinierten Maßstab eine in der Zeit nicht leistbare Entscheidungssituation geschaffen, der das Arbeitsgericht sich nicht auszusetzen in der Lage gesehen haben mag.
Aus den Mitteilungen geht hervor, daß VER.Di den sofortigen Streikabbruch hätte beschließen müssen, wäre der Vergleich nicht zustande gekommen. Dabei waren historische Erfahrungen zu berücksichtigen. Die Hafenarbeiter*innen sind nunmehr unterwegs Formen des Arbeiskampfes zu entwickeln, welche unterhalb der Wasserlinie verlaufen. Im Internet kursiert ein Video, welches ein ausgeführtes Statement von den Vertrauensleuten Jana Kamischke und Deniz Askar Dreyer enthält. Beide sind Erstunterzeichner*innen von https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSfoXrGb2UHchktW3HAI3qUq1nJA7U7B....
Das Signal, welches vom Hafenarbeiter*innen Streik ausgeht, hat den NRW Kolleg*innen im Gesundheitswesen zum Durchbruch geholfen. Die Arbeitgeber haben sich nunmehr auf die Forderungen der Beschäftigten dort eingelassen. #NotrufNRW
Transparenz zu Hamburger AG Vergleich #Hafenarbeiter*innen
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