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Verbrechen lohnt sich doch

Verbrechen lohnt sich doch

Bevor wir in die Thematik einsteigen, ist es unabdingbar – soweit es uns möglich ist – den Rahmen dessen, was hier zur Debatte steht, klar abzustecken. Dazu soll der folgende Absatz aus einem früheren Text von uns dienen:

Blockupy für Berlin - oder: Warum der deutsche Finanzminister auf der 13h PK drei Minuten brauchte, seine Zettel zu sortieren

..."Käme die Klasse wirklich zu sich, d.h. stürzte sie, was besteht, wirklich um, was hätte sie an dessen Stelle zu setzen? Nehmen wir die Analogie des Bürgertums, dann hätte sie an Stelle des Prinzips der alten Gesellschaft ihr eigenes zu setzen. Das Prinzip des Proletariats ist aber, wie wir gesehen haben, nach den Worten von Marx kein anderes als das der alten Gesellschaft selbst; es erscheint nur, was die Gesellschaft positives zu sein glaubt, als negatives an ihm. Das Proletariat wäre also die Negativität, das innere Prinzip der bürgerlichen Gesellschaft selbst.

Ein Beitrag zur Klarheit in der gegenwärtigen Debatte über die griechischen Entschädigungsforderungen

Wir dokumentieren:

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Pressemitteilung des AK Distomo vom 16. März 2015
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Die deutsche(n) Schuld(en) und Griechenland: Unwille zur Verantwortung
Ein Beitrag zur Klarheit in der gegenwärtigen Debatte über die griechischen Entschädigungsforderungen

Blockupy Konserven: #Blockupy #18m

Die Sammlung älterer Beiträge des Nachmittagsmagazins steht unter der Fragestellung an die Deutsche Linke: Warum nicht Berlin?

Blockuppy zur Debatte gestellt
Zum politischen Gehalt von Blockuppy. Das Nachmittagsmagazin und Bini Adamczak im Gespräch. (Aus Mitte Juni 2012; ein gekürztes transcript ist im Juli Transmitter veröffentlicht.)

Going worst: Blockupy
Studiogespräch - Take on me:

Griechenland: Am kommenden Sonntag gedenkt die jüdische Gemeinde Thessalonikis der etwa 50.000 Deportierten

Wir dokumentieren einen Text von german-foreign-policy.com

Ein trauriger Tag

THESSALONIKI/BERLIN (Eigener Bericht) - Am kommenden Sonntag gedenkt die jüdische Gemeinde Thessalonikis der etwa 50.000 Deportierten, die ab 15. März 1943 in 19 Bahntransporten mit jeweils 40 Güterwagen in die Vernichtungslager Auschwitz und Treblinka verschleppt wurden. Nur wenige kehrten zurück. Die internationalen Feierlichkeiten werden von der deutschen Weigerung überschattet, für die Schäden an Leib und Leben der Deportierten sowie für die materiellen Verluste in vollem Umfang aufzukommen. Insgesamt schuldet die Bundesrepublik Deutschland in Rechtsnachfolge des Deutschen Reiches den jüdischen Gemeinden Griechenlands über eine Milliarde Euro. Für die deutsche Weigerung verantwortlich ist das Auswärtige Amt, dessen "Staatsminister für Europa", Michael Roth (SPD), den griechischen Juden empfiehlt, sie sollen das Leid ihrer Opfer nicht länger "aufrechnen". Statt zur Rückzahlung der Schulden sei Berlin zu unverbindlichen Wohlfahrtsleistungen eigenen Ermessens und "für eine bessere Zukunft" bereit. Bettelbeträge sollen über die Bundesstiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ) fließen, in der die Regierungsparteien und die deutsche Opposition gemeinsame Sache machen.

Hasspropaganda der DPolG

In einer umfassenden Opferdarstellung der Hamburger Polizei vom 4. März hat der Landesvorsitzende der Deutschen Polizei Gewerkschaft und künftiger innenpolitischer Sprecher der CDU Bürgerschaftsfraktion "Linke" als "Schmeißfliegen" bezeichnet. Lenders, der im weiteren den Leiter der Polizeipressestelle sprechen läßt, deutet in dieser Erklärung an, den Schutz von refugees vor Pogrommobs und Nazis nicht als Polizeiaufgabe anzusehen.

Heute abend in Hamburg

hat die Polizei immerwährend laufen gelernt. Zu mehr reicht die Einfältigkeit nicht.

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