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recycling: Solidarität und Repression – Der Prozess gegen Lina E. und die deutschen und hamburgerischen Verhältnisse. (05.06.202

Wir nehmen den Prozess gegen Lina E. als Ausgang, um über Solidarität, Repression und die gegenwärtige politische Lage für radikale Politik zu sprechen. Dabei werden wir die Ereignisse vom Samstag und die Berichterstattung darüber einbeziehen. Um aber nicht alles zu wiederholen, wollen wir stärker die Bezüge zum FSK und linken Strukturen in Hamburg und Umgebung herstellen.

Hier könnt ihr diese und alle weiteren Sendungen nachhören: freie-radios.net

WICHTIG: Beantragung Fördermitgliedschaft über Online-Formular defekt

Liebe Hörer*innen,

das FSK ist ein freies Radio, keine Werbeeinnahmen, kein öffentlichrechtlicher Sender...Wir sind auf Fördermitglieder angewiesen!

Zurzeit funktioniert jedoch die Beantragung der Fördermitgliedschaft über das Online-Formular dieser Homepage (https://www.fsk-hh.org/foerdermitgliedwerden) nicht! Wir würden uns daher sehr freuen, wenn alle, die uns mit Spenden unterstützen wollen, bitte direkt an verwaltung [at] fsk-hh [dot] org schreiben. Welche Informationen wir von Euch brauchen, könnt ihr der genannten Internetadresse dennoch entnehmen - vielen Dank!

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Kontakt Computer AG


Wir suchen dringend Unterstützung !!

Ob du nun gerne an der Einrichtung der FSK Computer mithelfen möchtest, einfach nur die im Sender eingesetzten Programme testen willst, die Dokumentation für Sendende überarbeiten möchtest, oder an der Webseite mitarbeiten willst: Egal! Wir können jede Hilfe gebrauchen.

Vorkenntnisse in Linux sind wirklich nicht erforderlich. Gut wär natürlich eine Affinität zu freier Software, die wir hier im FSK fast ausschließlich einsetzen.

LIGNAs Music Box

Es gibt viele Anfänge und keine erste Sendung. Im November 1995 setzten sich zwei spätere LIGNAs Music Box-Moderatoren in das Studio des Offenen Kanals (dem Vorgänger von TIDE), von wo FSK damals sendete und forderte die HörerInnen auf, anzurufen. LIGNAs Love Line hatten sie die Sendung getauft, Liebeslieder waren das Thema. Sie spielten Musik und sagten die Telephonnummer durch. Keiner rief an. Sie hatten ihre Freunde nicht instruiert – und auch sonst war unklar, wer die Sendung hörte. Dann entschlossen sie sich, eine Freundin in Berlin anzurufen. Sie behaupteten dreist, dort wäre die Sendung zu empfangen. Die überraschte Freundin wollte Pink Floyd spielen, „Wish You Were Here“, ein einfacher Wunsch, den das Radio so herrlich zerstreut, indem es die Stimmen vervielfältigt. Sie fand aber die Kassette nicht. Aber ihr Wunsch wurde gehört: Einer der vielen unbekannten Hörer rief an, er hatte das Stück zu Hause, das zu Beginn klingt, als käme es aus dem Radio.

Willkommen

.. auf der BETA VERSION 0.666 der neuen Website des Freien Sender Kombinats aus Hamburg.

Wir wollen versuchen mit diesen noch unvollständigen Seiten das Freie Radio in Hamburg etwas transparenter und für Interessierte leichter zugänglich zu machen. Hierfür suchen wir auch dringend deine Unterstützung - Falls Interesse besteht - einfach eine Mail an cag [at] fsk-hh [dot] org schreiben, wir freuen uns auch über mithilfe ohne Vorkenntnisse.

RockCity Hamburg e.V.

RockCity Hamburg e.V. ist ein 1987 als Zentralorgan und Selbsthilfe von Hamburger Musikschaffenden gegründeter Verein. Er berät Musiker, Verlage, Labels, Veranstalter, Booker und Clubs. Der Verein zählt zur Zeit ca. 500 Mitglieder (d.i. insgesamt ca. 1.000 Bands, Firmen und Einzelpersonen) und gilt heute in ganz Deutschland als älteste und erfahrenste Institution, die mit Marktkenntnis, Szenenähe und Kontinuität ungewöhnlich eng mit der Hamburger Kulturbehörde und ihren Mitgliedern zusammenarbeitet.

Die Gründung und Etablierung des VUT e.V. (Verband Unabhängiger Tonträgerhersteller) und des Clubkombinat Hamburg e.V. spiegelt die thematische Reichweite des Vereins ebenso wie sein umfangreiches Portfolio aus Beratung, Veranstaltungen und Kulturaustausch bis hin zu Vergünstigungen z.B. bei Auto/Bus-Anmietungen.

Landesverband Soziokultur e.V.

Der Landesverband Soziokultur nimmt in der Hamburger Kulturlandschaft einen einzigartigen Platz ein. Durch die Vielfalt und Lebendigkeit seiner Mitglieder ist er oft am »Puls der Zeit«, wenn es um innovative Kunst- und Kulturprojekte geht.
Lange bevor sich neue Ideen und Konzepte im allgemeinen Bewusstsein wiederfinden lassen, haben sie schon längst in der Stadtteil- und Soziokulturszene ihren Ort der Verwirklichung gefunden.

Der Landesverband Soziokultur sieht in diesem Zusammenhang seine Aufgabe darin, »seinen Mitgliedern mehr Einfluss auf Poilitik und Öffentlichkeit zu verschaffen, indem er die verstreuten Kräfte der Soziokultur bündelt« (Leitsatz).

Fm:z

Seit es 1987 einigen engagierten und enthusiastischen HHer Musikerinnen gelungen ist, das Frauenmusikzentrum [fm:z] in Hamburg zu gründen, ist dessen kulturpolitische und feministische Arbeit von vielen diversen Ansätzen geprägt: Als Folge der deutschen Frauenmusik- bewegung und hier vor allem den seit 1984 jährlich stattfindenden Frauenmusikwochen in Worps- wede und Neetze, war das fm:z seit den Anfängen vor allem Raum für Musikerinnen und deren Austausch mit dem Ziel des Female Empowerments.

Mit voll ausgestatteten Proberäumen, einem Haus als Treffpunkt für Hamburger Musikerinnen, der Vermittlung von musikaktiven Frauen [also neben Bands, Instrumentalistinnen und Sängerinnen auch DJs, Dozentinnen, Licht- oder Tontechnikerinnen, Bookerinnen, Fotografinnen, etc.!] sowie der Fortbildung und Qualifizierung durch regelmäßig stattfindende Workshops supportet das fm:z [nicht nur die HHer] Musikszene. Daraus entstanden ist

Flüchtlingsrat e.V.

Das Leben der Flüchtlinge und MigrantInnen, die es trotz geschlossener Grenzen noch schaffen hierher zu kommen, ist geprägt von Unsicherheit über den Aufenthalt und von Angst vor einer gnadenlos bürokratischen Verteilungs? und Abschiebepraxis der Behörden.

Die Flüchtlinge lernen die Furcht vor rassistischen Angriffen kennen, begegnen dem alltäglichen Rassismus. Sie sind in Lagern und Massenunterkünften menschenunwürdig untergebracht. Nach dem Gesetz bekommen sie kein oder sehr wenig Geld.
Die meisten erhalten keine Arbeitserlaubnis. Das Geld zum Überleben muss oft jenseits von Normalarbeitsverhältnissen beschafft werden. Das ist eine Form von Ausbeutung in rechtlosem Raum.

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