Redaktion 3

„Erfahrung des Bewußtseins” und die „Dialektik der Aufklärung” Teil 22. Wir gehen nun über zu der bekannten Schrift von Horkheimer und Adorno: Dialektik der Aufklärung.


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Metakritik der praktischen Vernunft Teil 3.
Indem gezeigt wird, wie Adornos Negative Dialektik, die Freiheitsantinomie aus einer objektiven Antinomie der Gesellschaft bestimmt, werden wir zur Frage kommen, warum Freiheit antinomisch geworden ist.


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Wir setzen die Auseinandersetzung mit Karl Heinz Haags „Fortschritt in der Philosophie“ und sein Werk „Metaphysik als Forderung rationaler Weltauffassung“ fort.


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Die Diskussion der Vorrede und Einleitung aus dem August wird fortgesetzt.
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Fortsetzung der Darstellung der Voraussetzung des objektiven Geistes Hegels für die Negative Dialektik.


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Die Auseinandersetzung mit Karl Heinz Haags „Fortschritt in der Philosophie“ und sein Werk „Metaphysik als Forderung rationaler Weltauffassung“ wird fortgesetzt.
Nach Darstellung der philosophischen Entwicklung von Karl Marx wird nun die historisch anschließende Restauration in Neuscholastik und Neukantianismus, die zum modernen Positivismus führte vorgestellt.


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Die Auseinandersetzung mit Karl Heinz Haags „Fortschritt in der Philosophie“ und sein Werk „Metaphysik als Forderung rationaler Weltauffassung“ wird fortgesetzt. Kants Übergang zu einer negativen Metaphysik und die drei berühmten Kritiken (der reinen Vernunft, praktischen Vernunft und Urteilskraft) werden Thema sein.


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Wie einst die hegelsche Dialektik knüpft auch die negative Dialektik an Kants Begriff der Antinomie an: „Die antinomische Struktur des Kantischen Systems hat mehr ausgedrückt denn Widersprüche, in welche die Spekulation über metaphysische Gegenstände notwendig sich verwickle: ein Geschichtsphilosophisches. Die mächtige Wirkung der Vernunftkritik, weit über ihren erkenntnistheoretischen Gehalt hinaus, ist der Treue zuzuschreiben, mit der das Werk den Stand der Erfahrung des Bewußtseins verzeichnete. Die Geschichtsschreibung der Philosophie erblickt die Leistung der Schrift vorab in der bündigen Scheidung zwischen gültiger Erkenntnis und Metaphysik. (...) Kant jedoch intendiert mehr. Er erteilt durchs Medium der erkenntnistheoretischen Besinnung den sogenannten metaphysischen Fragen die metaphysisch keineswegs neutrale Antwort, jene dürften eigentlich nicht gefragt werden.“


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Wie in der letzten Sendung versprochen, wollen wir den folgenden Satz noch ausführlich erklären: „Der Weltgeist selber hat die subjektivistisch verstockte Vorstellung von der Wissenschaft angedreht, die auf deren autarkisches, empirisch-rationales System hinaus will, anstatt die in sich objektive, von oben her diktierende Gesellschaft zu begreifen. Die einstmals kritisch aufklärerische Rebellion gegen das Ding an sich ist zur Sabotage an der Erkenntnis geworden, obwohl noch in der verkrüppeltesten wissenschaftlichen Begriffsbildung Spuren der ihrerseits nicht minder verkrüppelten Sache selbst überleben.“(Adorno)


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