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Playlist - Doctore Xyramat - 14.5.2021
Maat - XIII
A Tonic for the Troops – Blue Nile
Anat Ben David – Cherish The Birds
AGF & Various – Domna Samiou 1928 – 2012
Alexandra Spence – Tidewater
BirdWorld – Fem Monster Feedback
Lottie Sadd – spelling
Simona Zamboli – Russian Galaxy
Lisa & Kroffe – Till Charlie
radio gagarin - neuheiten und altbewährtes im mix playlist (heute, 14.05.2021, 20-22 uhr)
1. Hassan K. - Gardgiri - Bandcamp
2. Human Figures - Lifted Burden - B.F.E.
3. Nunca Nada - Generacions Pasadas - B.F.E.
4. Chris Corsano & Bill Orcutt - Some Tennesee Jar - Bandcamp
5. Big Brave - Abating The Incarnation Of Matter - Southern Lord
6. Alphaxone & Proto U - Future Underground - Bandcamp
7.Bad Sector - Inoculation - Bandcamp
8. Francois J. Bonnet & Stephen F. O´Malley - Cylene Suisse Redux - Bandcamp
9. Archer, Keeffe, Pyne - Silena Fire - Discus
10. Cecil Taylor & Tony Oxley - Power Of Two - Discus
11. Comes & Simonis - Opstand Deaamhangigen - Bandcamp
neo:13.5. 17.00 - 19.00 Uhr Zum Stand der Clubkultur
Interviews mit Thore Debor (Clubkombinat Hamburg), Christian Morin (Musik-Kurator Volksbühne Berlin/ Pop-Kultur) und Berthold Seliger (Tourneeveranstalter/Publizist).
Zum nachhören:
https://www.mixcloud.com/neopostdadasurrealpunkshow-fre/neo_1352021-upda...
Grenzfallmixe heute
ab 23 bis 23:52 Uhr und nach 02:00 Uhr in die Nacht .... https://www.youtube.com/watch?v=6VXEivdi0gU FSK
Joseph Beuys wird 100. Eine Post-Birthday Celebration
Ab kurz vor Mitternacht bis open End:
Mit Gesprächen über
- eine Heimholung im Einbaum
- die Versicherung einer Fettecke
- „Ohme Jupp“
- wüste Kunstgriffe & blutige Nasen
- Wurst und
- Schnaps, der aus den Resten der Fettecke gebrannt wurde.
Dazu Musik von DJ AXEL, Hörer*innenanrufe, Fundstücke und
Geschenke.
Teilnahme per Studioanruf 040 432 500 46
Eine Sendung des KunstHasserStammTisches der noroomgallery in der Reihe Best Practice: ANNIVERSARY
Stellungnahme Seda Başay-Yıldız, Idil Baydar, Anne Helm, Martina Renner, Janine Wissler und Hengameh Yaghoobifarah
Wir dokumentieren:
Anlässlich der Festnahme im Zusammenhang mit den NSU-2.0-Drohmails erklären Seda Başay-Yıldız, Idil Baydar, Anne Helm, Martina Renner, Janine Wissler und Hengameh Yaghoobifarah:
1. Zweieinhalb Jahre nach Beginn der NSU-2.0 Drohmailserie und nach über 100 Nachrichten konnte endlich ein Tatverdächtiger festgenommen werden. Das ist erfreulich und ein wichtiger Ermittlungserfolg. Nun gibt es endlich die Chance, die Hintergründe und mögliche Unterstützungsstrukturen sowie die offenen Fragen, die weiterhin im Raum stehen, aufzuklären.
2. Zu den drängenden und offenen Fragen, die sich nun stellen, gehören aus unserer Sicht: Wie konnte der Tatverdächtige an Daten aus Polizeicomputern in Frankfurt am Main, Wiesbaden, Hamburg und Berlin gelangen und insbesondere an die im Einwohnermelderegister gesperrte Adresse? Gibt es Kontakte des Verdächtigen zu Behördern oder Polizeidienststellen? Und in welcher Verbindung steht die Datenabfrage zu der aufgeflogenen rechten Chat-Gruppen im 1. Revier? Wie passt es mit der bisherigen Gefährdungseinschätzung zusammen, dass der mutmaßliche Täter vorbestraft ist wegen Körperverletzung und eine Schusswaffe bei ihm gefunden wurde? Gibt es Verbindungen zur rechten Anschlagsserie nach Neukölln, die in einigen Mails erwähnt ist? Welche Verbindungen hat der Tatverdächtige nach Hessen? In den Mails gibt es viele Bezüge zu Hessen und schriftlich verschickte Drohbriefe mit ähnlichem Inhalt und Duktus tragen Poststempel aus Frankfurt, Wiesbaden und einigen anderen Städten.
3. Wir sind äußerst irritiert darüber, dass Hessens Innenminister Beuth öffentlich erklärt, dass kein hessischer Polizist in die Drohserie verwickelt seien, obwohl bisher gar nicht geklärt ist, wie der Tatverdächtige an die Daten gekommen ist und obwohl es erwiesenermaßen rechte Aktivitäten in einem der betroffenen Reviere gegeben hat. Dass unbekannte Anrufer sich als Polizisten ausgeben und die Daten einer gesamten Familie aus einem Polizeicomputer abfragen können, erscheint
wenig plausibel.
4. Es gibt keinen Grund für Entwarnung. Es gibt in Deutschland eine militante, bewaffnete und international vernetzte rechte Szene, von der Bedrohung und Gewalt ausgeht. Das reflexhafte Gerede von ‚Einzeltätern‘ ist Teil des Problems, denn das erschwert die Aufklärung von Netzwerken und Unterstützungsstrukturen. Einer wird verhaftet, viele andere machen weiter. Rechte Strukturen müssen entschlossen bekämpft werden.
5. Die Aufklärung von NSU 2.0 steht erst am Anfang. Im Kampf gegen rechte Bedrohungen und Gewalt stehen wir solidarisch zusammen mit allen Betroffenen. Die allermeisten davon Betroffenen sind Menschen, die nicht in der Öffentlichkeit stehen und aufgrund ihrer vermeintlichen Herkunft, ihrer Hautfarbe oder ihrer Religionszugehörigkeit angefeindet und angegriffen werden. Umso wichtiger ist es, dass Regierungen und Ermittlungsbehörden die zunehmende Gefahr von rechts ernst nehmen und den Opfern Schutz gewähren. Daran mangelt es bis heute.
recycling: Nazis, Nazis, Nazis... Nazis, Nazis, Nazis... – "Rechter Terror": VS, Nazis und Hessen. (03.05.2021)
Nazis bestimmen weiterhin unsere Sendung. Diesmal sprechen wir mit Martin Steinhagen über sein kürzlich erschienendes Buch "Rechter Terror. Der Mord an Walter Lübcke und die Strategie der Gewalt" (Rowohl Verlag). Im Klappentext heißt es: "Der Mord an Walter Lübcke markiert eine weitere Eskalationsstufe des rechten Terrorismus in Deutschland. Er ist weder als Zufall noch als Einzelfall erklärbar, sondern zeigt wie unter einem Brennglas die gegenwärtige Dynamik dieses Terrors. Denn dahinter steht eine Geschichte der Radikalisierung, die sich gut an den Biografien der Mörder von Rechts und ihren Taten zeigen lässt. Martín Steinhagen erzählt die Geschichte des Opfers, des Täters, der Tat und beleuchtet das gesellschaftliche Klima, im dem das Attentat möglich wurde. Zugleich legt er Strategie, Taktik und Tradition des Rechtsterrorismus in Deutschland offen – und die wachsende, sich wandelnde Bedrohung von rechts. Das erste Buch über den politischen Mord an Walter Lübcke und seine Wurzeln im neuen Rechtsextremismus." In der Sendung wollen wir aber weniger über den Lübckemord und Ernst sprechen – das haben wir bereits in unser vorletzten Sendung – sondern über die Geschicht des Rechtsterrorismus in Deutschland und die Verbindungen von Nazis und Verfassungsschutz (in Hessen).
Die Sendung findet ihr wie immer hier: freie-radios.net
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- Hi Johann! Hier findest DunMaCh
- Juhu, wie heißt das tolleJohann (nicht überprüft)
- Hi Stefan! danke für DeinnMaCh
- Hallo, habe eine Frage zurStefan Vernal (nicht überprüft)
- hi lars, in der tat ist dienMaCh