Hanau: https://taz.de/Vater-von-Hanau-Opfer-ueber-Gerechtigkeit/!6001142/
Solingen: https://www1.wdr.de/nachrichten/brandstiftung-feuer-in-solingen-wurde-laut-staatsanwaltschaft-vorsaetzlich-gelegt-100.html
Dessau: https://taz.de/Polizeigewalt-in-Dessau/!5998023/
Heimat I: https://www.google.de/books/edition/Habibitus/51-cEAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&printsec=frontcover
Heimat II: https://knack.news/9088
Weblog von nfsu
Karfreitag
Mit der Erklärung der GdL
wird tasächliches Geschehen hiernnach folgen: https://www.gdl.de/aktuelles/news/gdl-und-db-einigung-im-tarifkonflikt/
Irgendwo in Hamburg - egal welcher Stadtteil - Das selbe Zeichen
in den vergangenen Tagen besucht, am Weg an den grauen Kästen. Reste von Bildern der Geiseln der Hamas. Immer noch gut erkennbar - ein drittel der Fläche weggerissen zerkratzt. Gesehen in Eimsbüttel, Wandsbek, an der Rentzelstrasse. Dazu, an bezeichnend anderen Orten, der radikal linke Aufkleber aus Deutschland unter Antifa Logo, der Israel für "selbst Schuld" Völkermörder diskursiviert. Dieses Deutschland - immer bei sich - ganz für sich. Hier: Hamburg.
»Gegen_Öffentlichkeit. Weshalb die Bewegung selbstorganisierte Medien braucht.«
Eine Veranstaltung des FSK
29. März 2024 | Rote Flora | Tür: 17:30, Beginn: 19:00
Irgendwie ist alles schlimm: Die Klimakrise, die AfD, die Ampel, die EU-Aussengrenze, die Kriege, die Militarisierung, die Queerfeindlichkeit, der Rassismus, der Antisemitismus. Und noch dazu gibt es eine sogenannte Öffentlichkeit, die konservativ ist und wenig Raum lässt für kollektive, hierarchiearme Lösungen und Gespräche.
Zum Glück gibt es selbstorganisierte Medien:
Wöchentlich erscheinende Zeitungen, 24/7 Radiosender, dezentral gehostete soziale Medien und anonyme openposting Seiten. Diese sind
kollektiv gestaltet und selbstfinanziert, mit dem Ziel, nicht über die Bewegung zu berichten sondern aus ihr heraus zu sprechen, sich zu positionieren und den Diskurs über andere mögliche Welten am Laufen zu halten. Hier kommen die Waldbesetzer*innen, Grenzüberwinder*innen, Transpersonen, Geflüchteten, Feminist*innen, Antifaschist*innen und Anarchist*innen selber zu Wort.
In dieser Veranstaltung wollen wir mit einem möglichst breiten Spektrum der Bewegung - also mit euch, mit uns - ins Gespräch kommen:
Was brauchen wir, damit diese Medien gut funktionieren? Welche Strategien der Kommunikation öffnen sich? Was brauchen die Medien für Input und wie können wir sie kollektiv tragbar machen? Wie können mehr Stimmen darin Platz finden?
Es wird eine 1.5 stündige Gesprächsrunde mit verschiedenen Akteur*innen (AK, FSK, Dystopia) geben und eine Form, in der mit allen Answesenden Bedürfnisse und Erfahrungen ausgetauscht werden können.
Neunter Prozesstag im Fall der Tötung von Mouhamed Lamine Dramé in Dortmund
https://radio.nrdpl.org/2024/03/23/neunter-prozesstag-im-fall-der-toetung-von-mouhamed-lamine-drame/
..."Zum 9. Verhandlungstag haben wir mit der Anwältin der Nebenklage Lisa Grüter, Britta Rabe vom Grundrechtekomitee und Bo vom Solidaritätskreis Justice4Mouhamed. Darüber hinaus widmen wir uns im aktuellen Beitrag der aktuellen Statistik von TOPA. Wir schauen polizeikritisch auf den Umgang der Cops mit Menschen in psychischen und psychosozialen Krisen und wie Alternativen zum Polizeinotruf aussehen können."
Zwei wichtige Veranstaltungen am heutigen Freitag
19.00 Uhr Goldbekhaus
Lesung „Die Nazis nannten sie ‚Asoziale‘ und ‚Berufsverbrecher‘ – Verfolgungsgeschichten im NS und in der Bundesrepublik“ mit Frank Nonnenmacher, Liane Lieske, Mascha Krink, Ludwig Dohrmann und Irmi Fuchs: 22. März 2024, 19 Uhr, Goldbekhaus, Hamburg. Eintritt frei
https://taz.de/Sozialrassistisch-Verfolgte-in-NS-Zeit/!5996595/
https://www.campus.de/buecher-campus-verlag/wissenschaft/geschichte/die_nazis_nannten_sie_asoziale_und_berufsverbrecher-17955.html
20.00 Uhr Sauerkrautfabrik
Die Ludendorffer, Dorfmark und der antifaschistische Widerstand im Hinterland
Die "Ludendorffer" (völkische, rassistische und antisemitischen Weltanschauungsgemeinschaft, deren ideologische Grundlage die Schriften von Mathilde Ludendorff bilden) treffen sich seit über 50 Jahren zu "Ostertagungen" in Dorfmark. Nach antifaschistischen Protesten fanden die letzten beiden Tagungen nicht statt. Veranstaltung mit Infos zur Ideologie der Ludendorffer und Funktion ihrer jährlichen Ostertagungen bei der Vernetzung der radikalen Rechten in D-land - und zur diesjährigen Gegendemo am 31. März. Danach Solikneipe für Antifa-Strukturen in der Provinz. https://nonazisdorfmark.blogspot.com/2024/02/demoaufruf-2024-ostersonntag-31-marz.html
Online hören
Podcast
- Bericht über die Versorgungslage von trans Personen in Hamburg
- --- DÜNNES EIS - Das Klimagazin im November --- (Serie 1341: Dünnes Eis)
- Radio Radau #38 (Serie 1427: Radio Radau)
- Nach dem Brandanschlag in Rostock
- "Medienkritik ist links - Warum wir eine medienkritische Linke brauchen" II
- "Medienkritik ist links - Warum wir eine medienkritische Linke brauchen"
- Trumpup in Washington - Ampeldown in Berlin
- recycling: Politische Bildung und Ohnmacht. (04.11.2024)
- --- DÜNNES EIS --- Das Klimagazin im Oktober (Serie 1341: Dünnes Eis)
- PEN Berlin dieses Wochenende in Hamburg: "So kommen wir weiter"
Blog
- Reizüberflutung - Adventurous Music Special || Samstag, 23.11.
- In Erwägung der Sache
- Freiheit für die Minenarbeiter* in den Bergwerken Süd Afrikas
- FSK-SupporTees || now available online!
- die ganze platte: Matilde Meireles - Loop.And Again/Cronica (di, 19.11.24, 13-14 uhr)
- Leave this Planet - Soul Stew November 2024
- klingding radio • im Studio: Tam Thi Pham • Frei 15.11. 2024 – 22 Uhr • FSK 93,0 Mhz + DAB+
- 26. Prozesstag im Fall der Tötung Mouhamed Lamine Dramés 11/11/2024
- die ganze platte: Saagara – 3/Glitterbeat (di, 12.11.24, 13-14 uhr)
- Samstag Abend, 20-23 Uhr: Der KunstHasserStammTisch zur HAMBURG-DUISBURGER FREUNDSCHAFT
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Feedback
- hi carlos, vielen dank fürnMaCh
- Hallo FSK! Danke für dieCarlos de Obaldia (nicht überprüft)
- Hi Johann! Hier findest DunMaCh
- Juhu, wie heißt das tolleJohann (nicht überprüft)
- Hi Stefan! danke für DeinnMaCh